Die Leseprobe beginnt gleich mit einem Paukenschlag. Ein - ich vermute - Drogendealer wird für seine heimlichen Unterschlagungen grausam bestraft. Schaurig schön beschrieben. Nächste Szene: Im Leichenschauhaus ist eine Leiche gar nicht so tot wie sie sein sollte. Atmende und sich bewegende Leichen im Leichensack erzeugen auch bei mir Gänsehaut. Nächste Szene: Ein kleines Mädchen auf der Kinderintensivstation hat Verletzungen, die unmöglich von einem einfachen Sturz vom Sofa herrühren können. Brisanterweise kennt Prof. Abel die Tante des Kindes.
Drei eigenständige, völlig verschiedene Handlungsstränge. Jeder für sich bestürzend und grausam. Hängen sie zusammen? Was spielt die Tante des Kindes für eine Rolle?
Das einfach gehaltene Cover spiegelt simpel und einprägsam den Titel des Buches wider.
Ich kenne bisher nur das erste Buch von Tsokos und war davon schon ganz begeistert. Die Sprache ist klar und prägnant, direkt auf den Punkt. Ich mag das und würde das Buch sehr gern zu Ende lesen.
Drei eigenständige, völlig verschiedene Handlungsstränge. Jeder für sich bestürzend und grausam. Hängen sie zusammen? Was spielt die Tante des Kindes für eine Rolle?
Das einfach gehaltene Cover spiegelt simpel und einprägsam den Titel des Buches wider.
Ich kenne bisher nur das erste Buch von Tsokos und war davon schon ganz begeistert. Die Sprache ist klar und prägnant, direkt auf den Punkt. Ich mag das und würde das Buch sehr gern zu Ende lesen.