Von der ersten Seite an spannend
Wow, man liest die ersten Seiten und ist mitten im Geschehen. Wie ein typischer Tsokos eben. Und die flaut in den folgenden Seiten nicht ab. In diesem Teil wird ein hartes Thema angesprochen, Gewalt an eigenen Kindern...so muss Abel nochmal mit mehr Entsetzen an die Ermittlungen, denn es handelt sich um die Tochter einer Kollegin..
Tsokos versteht es wieder durch seine Sprache und Wortwahl den Leser direkt in den Bann zu ziehen
Tsokos versteht es wieder durch seine Sprache und Wortwahl den Leser direkt in den Bann zu ziehen