Das Buch beginnt mit den Tagebucheintragungen des Neurochirurgen Dr. Evans der seit 1822 Tagen in der Todeszelle sitzt. Er erzählt seine Geschichte die damit begann das der schwerverletzte 16 jährige Jamaal Carter mit einer Schußwunde in eine Privatklinik eingeliefert wird. Durch den Pager wird Dr. Evans als Neurochirurg gerufen, kurz vor Ende seiner anstrengenden Schicht. Kurz vor der lebendsrettenden Operation erfährt er von einer Oberschwester das die Chefärztin die Operation nicht genehmigt
Dr. Evans setzt sich darüber hinweg und ruft noch schnell zu Hause an um Bescheid zu sagen das er später kommt. Er hört noch das Kindermädchen nach seiner Tochter rufen.
Damit endet die viel zu kurze Leseprobe und macht einem neugierig auf das ganze Buch. Der Klappentext verspricht eine spannende Geschichte.
Der lebendige Schreibstil in Ich-Form gefällt mir, so kommt man gleich mitten ins Geschehen
Dr. Evans setzt sich darüber hinweg und ruft noch schnell zu Hause an um Bescheid zu sagen das er später kommt. Er hört noch das Kindermädchen nach seiner Tochter rufen.
Damit endet die viel zu kurze Leseprobe und macht einem neugierig auf das ganze Buch. Der Klappentext verspricht eine spannende Geschichte.
Der lebendige Schreibstil in Ich-Form gefällt mir, so kommt man gleich mitten ins Geschehen