Es gibt Tage, an denen wäre man am Liebsten gar nicht aufgestanden. So ein Tag könnte es für Dr. Evans werden als der Pager ihn zu einer Schussverletzung ruft. Ein Jugendlicher hat einen Querschläger abbekommen. Die Kinder mit den Schussverletzungen werden auch immer jünger. Dieser hätte eigentlich nicht in der renommierten Klinik landen sollen, für solche Fälle sind doch eher die öffentlichen Krankenhäuser zuständig. Dennoch fühlt sich Dr. Evans verpflichtet zu helfen.
Die Leseprobe, die aus einer sehr bestürzenden Rückschauperspektive geschrieben ist, sagt noch nicht viel über das Buch auch. Der Roman beginnt ausgesprochen spannend, ohne gleich zu offenbaren, worum es eigentlich geht. Um einen Eindruck zu gewinnen, kann man den Klappentext zu Rate ziehen. Die dort dargelegte Thematik gepaart mit dem sehr spannenden Beginn dieses Romans macht Lust auf mehr. Wie wird der Arzt das Dilemma auflösen, kann es in so einer scheinbar ausweglosen Situation überhaupt eine Klärung geben. Welche Gedanken wird sich Dr. Evans machen, wie weit wird er gehen? Eine etwas spartanische Leseprobe, die den Denkapparat in Gang setzt.
Die Leseprobe, die aus einer sehr bestürzenden Rückschauperspektive geschrieben ist, sagt noch nicht viel über das Buch auch. Der Roman beginnt ausgesprochen spannend, ohne gleich zu offenbaren, worum es eigentlich geht. Um einen Eindruck zu gewinnen, kann man den Klappentext zu Rate ziehen. Die dort dargelegte Thematik gepaart mit dem sehr spannenden Beginn dieses Romans macht Lust auf mehr. Wie wird der Arzt das Dilemma auflösen, kann es in so einer scheinbar ausweglosen Situation überhaupt eine Klärung geben. Welche Gedanken wird sich Dr. Evans machen, wie weit wird er gehen? Eine etwas spartanische Leseprobe, die den Denkapparat in Gang setzt.