Tagebuch eines Arztes

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layakaichi Avatar

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Dr. Evans sitzt im Todestrackt und schreibt Tagebuch. Er erzählt dem Leser seiner Geschichte und versichert das er kein Monster sei, nur ein Vater.
Alles bekann weil damit das er das Opfer eines Bandenkrieges operierte.

Die Geschichte wird als der Ich-Erzähler-Perspektive von Dr. Evans erzählt. Er ist Neurochirog in der Saint Clare Privatklinik in Waschington D.C.. Die Leseprobe lässt noch keine Schlüsse darüber zu, wie es dazu kam das ein Notfall kurz vor Dienstschluss dazu führte, das er jetzt in der Todeszelle sitzt, aber sie macht auf jeden Fall schon mal neugierig. Das Cover trägt das seine dazu bei, da es ebenfalls duch seine Gestaltung meine Neugier geweckt hat.

Die Sprache ist flüssig und lässt sich gut lesen. Dr. Evans spricht den Leser quasi direkt an, was wohl dem Tagebuchcharakter geschuldet ist, in dem das Buch geschrieben wurde.

Der Anfag des Buches ist schon mal vielversprechend geschrieben und macht lust auf mehr.