Todeszelle

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Das Buch beginnt mit einem kurzen Prolog:
David Evans, Neurochirug in der Privatklinik Saint Claire kommt nach einer Notoperation nach Hause. Seine Haushaltshilfe ist tot – seine Tochter von einem Psychopathen entführt. Er hat 55 Stunden Zeit um der Bedingung des Entführers nach zu kommen. Der will kein Lösegeld – sondern fordert, dass sein nächster OP Patient nicht überleben soll.

Dr. Evans sitzt seit 1823 Tagen verurteilt in der Todeszelle. Alle Fernsehsender berichten über ihn, sein Foto kann man im Fernsehen sehen. Er als Vater einer siebenjährigen Tochter hat gehandelt, um ihr Leben zu retten. Das ist seine Geschichte, die 63 Stunden vor der OP beginnt.

Die Leseprobe ist spannend und in Form eines Tagebuches geschrieben. Der Schreibstil flüssig.

Schade, dass die Leseprobe nur so kurz ist, deshalb würde ich unbedingt diesen Thriller gern weiterlesen und freue mich über eine Ausgabe des spanischen Autors.