Die Leseprobe ist aus Sicht eines Chirurgen geschrieben. Er scheint sehr engagiert in seinem Beruf zu sein. Seine Familie besteht scheinbar nur aus seiner Tochter und dem Hausmädchen. Rachel, von der wir noch nicht genau wissen, ob sie seine Frau war und was mit ihr passiert ist, ist jedenfalls nicht mehr an seiner Seite. Aus dem Klappentext weiß man, dass Doktor Evans vor eine unmenschliche Entscheidung gestellt wird: Welches Leben soll er retten, das seiner Tochter oder das eines berühmten Patienten?
Die Erzählperspektive bringt den Leser direkt in das Geschehen, er kann jederzeit die Reaktionen des Arztes nachvollziehen. Er wird hier ruhig und besonnen und auch als engagierter Arzt beschrieben. Das Tagebuch stimmt einen aber gleich am Anfang nachdenklich und traurig. Das Cover ist recht auffällig und passend. Der Titel passt perfekt zur zu erwartenden Geschichte.
Die Erzählperspektive bringt den Leser direkt in das Geschehen, er kann jederzeit die Reaktionen des Arztes nachvollziehen. Er wird hier ruhig und besonnen und auch als engagierter Arzt beschrieben. Das Tagebuch stimmt einen aber gleich am Anfang nachdenklich und traurig. Das Cover ist recht auffällig und passend. Der Titel passt perfekt zur zu erwartenden Geschichte.