Der Neurochirurg Dave Evans arbeitet in einer Privatklinik, als eines Abends kurz vor Ende seiner Schicht ein dunkelhäutiger Junge mit einer schweren Schußverletzung eingeliefert wird. Er möchte diesen sofort operieren, seine Chefin verbietet ihm dies aber, da das Budget der Klinik für solche Fälle schon mehr als überschritten ist. Er operriert aber trotzdem... Im Prolog schreibt er, dass er in der Todeszelle sitzt, warum genau kann man in der Leseprobe nicht nachlesen. Auf dem Klappentext steht aber, dass in der Nacht, in der Jamaal von ihm operiert wird, seine Tochter entführt und das Kindermädchen getötet wird. Er wird von dem Entführer dann erpresst einen sehr prominenten Mann bei einer OP sterben zu lassen, wenn er seine Tochter wiedersehen will...
Leider war die Leseprobe sehr kurz, hat mich aber gleich in ihren Bann gezogen, da es sich hier endlich einmal um einen etwas anderen Thriller handelt. Ich vermute, dass der Rest des Buches auch sehr spannend sein wird, da für mich auch das Thema sehr reizvoll ist. Daher würde ich das Buch sehr gerne lesen...
Über die Hauptfigur erfährt man bisher noch nicht sehr viel, außer daß seine Frau ihn scheinbar verlassen hat (gestorben ist?) und er nun seine Tochter alleine großzieht. Leider hat er berufsbedingt sehr wenig Zeit für sie und hat deshalb wohl auch ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber. Das macht ihn sehr sympathisch, auch dass er sich für den verletzten Jungen einsetzt, obwohl ihm untersagt wurde, die OP durchzuführen.
Ein sehr spannendes Thema, das sehr gut umgesetzt zu sein scheint, wenn der Rest des Buches so gut ist, wie die Leseprobe!
Leider war die Leseprobe sehr kurz, hat mich aber gleich in ihren Bann gezogen, da es sich hier endlich einmal um einen etwas anderen Thriller handelt. Ich vermute, dass der Rest des Buches auch sehr spannend sein wird, da für mich auch das Thema sehr reizvoll ist. Daher würde ich das Buch sehr gerne lesen...
Über die Hauptfigur erfährt man bisher noch nicht sehr viel, außer daß seine Frau ihn scheinbar verlassen hat (gestorben ist?) und er nun seine Tochter alleine großzieht. Leider hat er berufsbedingt sehr wenig Zeit für sie und hat deshalb wohl auch ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber. Das macht ihn sehr sympathisch, auch dass er sich für den verletzten Jungen einsetzt, obwohl ihm untersagt wurde, die OP durchzuführen.
Ein sehr spannendes Thema, das sehr gut umgesetzt zu sein scheint, wenn der Rest des Buches so gut ist, wie die Leseprobe!