Zum Inhalt: Kyla versucht, herauszufinden, wer sie eigentlich ist. Sie hat ihre Erinnerungen verloren. Die Lorder haben sie gelöscht. Doch nach und nach erinnert sie sich wieder an Ereignisse, Menschen in ihrem Leben. Eigentlich dürfte das nicht passieren. Und damit fangen Kylas Probleme erst an.
Charaktäre:
Kylas Mutter: ich fange mit ihr an, weil sie meiner Meinung nach die beeindruckenste Person in dem Buch ist, auch, wenn sie nicht oft vorkommt. Sie ist gradlinig, liebevoll und sie durchschaut die Menschen in ihrer Umgebung komplett. Nichtsdestotrotz hält sie sich lieber zurück, als jemanden, den sie liebt, in Gefahr zu bringen.
Kyla: ein sehr gut ausgearbeiteter Charakter, dem man das komplette Drama, in dem sie steckt, vollkommen abnimmt. Nicht zu wissen, wer man ist oder warum man da ist, wo man gerade ist, ist eben schwer. Und deswegen macht man manchmal eher unüberlegte Dinge.
Nico: ein grandioser Charakter, der unbedingt in so ein Buch gehört. Er ist charmant, liebenswürdig, gefährlich, falsch und das alles zugleich. Man weiß überhaupt nicht, was man von ihm halten soll. Ständig ist man hin und her gerissen zwischen Sympathie und Antipathie, bis man zum Schluss genau weiß, was man von ihm halten soll 8 (was ich selbstverständlich hier nicht verrate)
Schreibstil: ich habe einen Moment gebraucht, mich an die kurzen, aber prägnanten Sätze von Teri Terry zu gewöhnen. Aber als ich das geschafft hatte, hat mich das Buch nicht mehr losgelassen. Teri Terry ist eine Autorin, die nicht lange „herumschwafelt“, sondern auf den Punkt kommt.
Fazit: das Buch ist meiner Meinung nach eine Mischung aus „Seelen“ von Stephanie Meyers und „Die Tribute von Panem“. Es ist klasse geschrieben und absolut authentisch. Man kann sich in die Charaktäre reinversetzen und leidet mit ihnen. Ich kann den dritten Teil kaum erwarten. Absolut empfehlenswert. Und ich möchte hier auch noch einmal anmerken, dass ich den ersten Teil nicht kenne (was ich nachholen werde) und dem zweiten doch mühelos folgen konnte.
Charaktäre:
Kylas Mutter: ich fange mit ihr an, weil sie meiner Meinung nach die beeindruckenste Person in dem Buch ist, auch, wenn sie nicht oft vorkommt. Sie ist gradlinig, liebevoll und sie durchschaut die Menschen in ihrer Umgebung komplett. Nichtsdestotrotz hält sie sich lieber zurück, als jemanden, den sie liebt, in Gefahr zu bringen.
Kyla: ein sehr gut ausgearbeiteter Charakter, dem man das komplette Drama, in dem sie steckt, vollkommen abnimmt. Nicht zu wissen, wer man ist oder warum man da ist, wo man gerade ist, ist eben schwer. Und deswegen macht man manchmal eher unüberlegte Dinge.
Nico: ein grandioser Charakter, der unbedingt in so ein Buch gehört. Er ist charmant, liebenswürdig, gefährlich, falsch und das alles zugleich. Man weiß überhaupt nicht, was man von ihm halten soll. Ständig ist man hin und her gerissen zwischen Sympathie und Antipathie, bis man zum Schluss genau weiß, was man von ihm halten soll 8 (was ich selbstverständlich hier nicht verrate)
Schreibstil: ich habe einen Moment gebraucht, mich an die kurzen, aber prägnanten Sätze von Teri Terry zu gewöhnen. Aber als ich das geschafft hatte, hat mich das Buch nicht mehr losgelassen. Teri Terry ist eine Autorin, die nicht lange „herumschwafelt“, sondern auf den Punkt kommt.
Fazit: das Buch ist meiner Meinung nach eine Mischung aus „Seelen“ von Stephanie Meyers und „Die Tribute von Panem“. Es ist klasse geschrieben und absolut authentisch. Man kann sich in die Charaktäre reinversetzen und leidet mit ihnen. Ich kann den dritten Teil kaum erwarten. Absolut empfehlenswert. Und ich möchte hier auch noch einmal anmerken, dass ich den ersten Teil nicht kenne (was ich nachholen werde) und dem zweiten doch mühelos folgen konnte.