Kyla wird in einer Welt, die von den Lordern regiert wird, für ein ihr unbekanntes Verbrechen geslatet und sollte sich so eigentlich an nichts mehr erinnern können und sich demnach vollständig in ihr neues Leben, als brave Tochter einfügen. Nachts wird sie aber von Albträumen heimgesucht, die so real scheinen, dass es sich dabei nur um Erinnerungsstücke handeln kann. Was außerordentlich merkwürdig ist da dies Slaters nicht passieren kann. In Kyla kämpfen viele verschiedene Gefühle miteinander, Zerrisenheit, Angst, Wut, Hoffnung. Sie hat Angst um ihren verschwunden Freund Ben, die Zusammenkunft mit alten Bekannten verwirrt sie und dann ist da auch noch ihre Familie, die misstrauisch zu werden scheint. Ihr Bio-Lehrer John Hatten beobachtet sie allerdings genau und stellt sich ihr bald als Nico, Anführer der Terroristengruppe Free UK vor, deren überzeugtes Mitglied sie offenbar in der Vergangenheit war. Kyla will ein neues Comeback wagen, doch da sind die Lorders schon hinter iht her..
Das Buch ist sehr flüssig geschrieben und daher angenehm zu lesen. Die detaillierten Beschreibungen helfen neue Leser der Serie einen guten Einstieg. Man bekommt also nicht das Gefühl, dass man etwas verpasst hätte oder ein Teil zum Verständnis fehlt obwohl die Erklärungen kurz und prezise bleiben. Es gibt z.B es im Verlauf der Geschichte immer wieder kleinere Rückblenden die zeigen was passiert ist und man sich somit nicht überfordert fühlt. Kylas Geschichte wird ausserdem aus der Ich-Perspektive berichtet. Immer wieder gibt es Überraschungen und unerwartete Wendungen, nie kommt Langeweile auf. Trotz des Genres Jugendbuch würde ich es somit auch älteren Lesern empfehlen.
Das Buch ist sehr flüssig geschrieben und daher angenehm zu lesen. Die detaillierten Beschreibungen helfen neue Leser der Serie einen guten Einstieg. Man bekommt also nicht das Gefühl, dass man etwas verpasst hätte oder ein Teil zum Verständnis fehlt obwohl die Erklärungen kurz und prezise bleiben. Es gibt z.B es im Verlauf der Geschichte immer wieder kleinere Rückblenden die zeigen was passiert ist und man sich somit nicht überfordert fühlt. Kylas Geschichte wird ausserdem aus der Ich-Perspektive berichtet. Immer wieder gibt es Überraschungen und unerwartete Wendungen, nie kommt Langeweile auf. Trotz des Genres Jugendbuch würde ich es somit auch älteren Lesern empfehlen.