"Zersplittert" ist der zweite Teil der Trilogie um Kyla und geht Nahtlos mit seinem Vorgänger über. Schon im ersten Teil konnte Kyla sich an Bruchstücke aus ihrer Vergangenheit erinnern, obwohl dies nicht möglich sein dürfte, da sie geslated wurde und somit ihr Gedächtnis gelöscht wurde. Im zweiten Teil setzt ihr Erinnerungsvermögen wieder ganz ein und sie erinnert sich nach und nach an ihr vergangenes Leben zurück. Da dies eine Sache der Unmöglichkeit ist, weiß sie, dass sie diese Erkenntnisse für sich behalten muss. Durchs ganze Buch zieht sich eine Frage. "Wem kann sie noch trauen?". Als die Lorder dann auch noch erfahren, dass sie Bilder von dem Krankenhaus, wo sie geslated wurde, zeichnet, weiß sie erst Recht nicht mehr wem sie trauen kann und gerät in immer größere Schwierigkeiten.
Ein paar Fragen, die man sich nach dem ersten Teil gestellt hat, werden beantwortet, jedoch kommen auch eine Menge neuer Fragen hinzu.
Mir hat die Dystopie sehr gut gefallen, da sie sehr spannend war und man sich gut in Kylas Situation hineinfühlen konnte. Denn genau wie Kyla erlangen wir unsere Information über die Regierung und Kylas Leben nur Stückchenweise, wodurch die Spannung immer aufrecht erhalten wird. Auch die Tatsache, dass jemand sie verraten hat und man selber mitgrübelt wer dies getan haben könnte, macht den Leser neugierig und spornt ihn an weiterzulesen.
Was mich ein wenig stört ist, dass ich das Gefühl habe, dass der zweite Teil eigentlich zum ersten dazu gehört und nur aufgeteilt wurde wie es momentan öfters mit Buch-oder Filmreihen getan wird. Den Roman werde ich trotzdem weiterempfehlen und warte gespannt auf den dritten Teil.
Ein paar Fragen, die man sich nach dem ersten Teil gestellt hat, werden beantwortet, jedoch kommen auch eine Menge neuer Fragen hinzu.
Mir hat die Dystopie sehr gut gefallen, da sie sehr spannend war und man sich gut in Kylas Situation hineinfühlen konnte. Denn genau wie Kyla erlangen wir unsere Information über die Regierung und Kylas Leben nur Stückchenweise, wodurch die Spannung immer aufrecht erhalten wird. Auch die Tatsache, dass jemand sie verraten hat und man selber mitgrübelt wer dies getan haben könnte, macht den Leser neugierig und spornt ihn an weiterzulesen.
Was mich ein wenig stört ist, dass ich das Gefühl habe, dass der zweite Teil eigentlich zum ersten dazu gehört und nur aufgeteilt wurde wie es momentan öfters mit Buch-oder Filmreihen getan wird. Den Roman werde ich trotzdem weiterempfehlen und warte gespannt auf den dritten Teil.