Nachdem ich den ersten Band der Trilogie schon als sehr gut gelungen gefunden habe, war die Freude umso größer, gleich den zweiten Band lesen zu dürfen.
Natürlich geht es auch hier wieder um Kyla, die sich nach ihrem Slating, immer mehr an ihre Vergangenheit erinnern kann. Dadurch, und durch die Tatsache, dass immer mehr Lorder auf sie aufmerksam werden, schließt sie, dass es nicht alle in ihrem Umfeld gut mit ihr meinen. Dies betrifft sowohl Personen aus ihrer Vergangenheit, als auch ihre neue "Famile", bei der sie ebenfalls nicht genau weiß, wem sie trauen kann. Die Suche nach Ben, welcher verschwunden ist, seitdem er sich das Levo abgeschnitten hat, wird dadurch natürlich nicht einfacher.
Die Charaktere entwickeln sich im zweiten Teil der Trilogie ziemlich stark weiter. Einige positiv, andere negativ. Auch neu eingeführte Charaktere, von denen es einige gibt, passen sehr gut in die Geschichte und sind sehr detailiiert dargestellt. Kylas Handlungen waren für mich zum größten Teil nachvollziehbar in Hinblick auf ihre Vergangenheit und ihre momentane Situation.
Oft ist es bei Trilogien so, dass der zweite Band der schwächste ist. Teri Terry hat es jedoch geschafft, dass ich den zweiten Band noch einen Hauch besser fand, als den ersten. Ihr Schreibstil war wieder sehr flüssig und angenehm zu lesen. Und die Handlung hat im gegensatz zum ersten Teil, erheblich an Spannung zugelegt. So wird man auch nach dem Lesen mit dem positiven Gefühl zurückgelassen, dass der zweite Teil nicht nur eine Überbrückung bis zum Finale darstellt.
Natürlich geht es auch hier wieder um Kyla, die sich nach ihrem Slating, immer mehr an ihre Vergangenheit erinnern kann. Dadurch, und durch die Tatsache, dass immer mehr Lorder auf sie aufmerksam werden, schließt sie, dass es nicht alle in ihrem Umfeld gut mit ihr meinen. Dies betrifft sowohl Personen aus ihrer Vergangenheit, als auch ihre neue "Famile", bei der sie ebenfalls nicht genau weiß, wem sie trauen kann. Die Suche nach Ben, welcher verschwunden ist, seitdem er sich das Levo abgeschnitten hat, wird dadurch natürlich nicht einfacher.
Die Charaktere entwickeln sich im zweiten Teil der Trilogie ziemlich stark weiter. Einige positiv, andere negativ. Auch neu eingeführte Charaktere, von denen es einige gibt, passen sehr gut in die Geschichte und sind sehr detailiiert dargestellt. Kylas Handlungen waren für mich zum größten Teil nachvollziehbar in Hinblick auf ihre Vergangenheit und ihre momentane Situation.
Oft ist es bei Trilogien so, dass der zweite Band der schwächste ist. Teri Terry hat es jedoch geschafft, dass ich den zweiten Band noch einen Hauch besser fand, als den ersten. Ihr Schreibstil war wieder sehr flüssig und angenehm zu lesen. Und die Handlung hat im gegensatz zum ersten Teil, erheblich an Spannung zugelegt. So wird man auch nach dem Lesen mit dem positiven Gefühl zurückgelassen, dass der zweite Teil nicht nur eine Überbrückung bis zum Finale darstellt.