Schon der erste Teil der Leseprobe ist sehr spannend und interessant. Martha , Erzieherin in einem Kinderheim der damals noch nicht ehemaligen DDR, hört heimlich Westradio und dies wohl nicht nur aus rein privatem Interesse, als eines Nachts ein kleines Mädchen namens Christel in das Heim gebracht wird und als, Judith, ein Mädchen ausgegeben wird, das eigentlich schon seit 6 Wochen dort ist ganz anders aussieht und sich auch ganz anders benimmt.Marthas zaghafte Proteste werden durch Drohungen im Keim erstickt.
Jahr später arbeitet Judith/Christel (wie ich annehme) als Cleaner, sie reinigt Wohnungen und Orte an denen Menschen gestorben sind und lange unentdeckt blieben, kein angenehmer Job aber jemand muss ihn ja machen und sie kann es.
Judith ist auf den ersten Blick Taff und abgebrüht, auf den zweiten scheint sie aber tiefsitzende Probleme zu haben.
Ich bin begeistert von der Leseprobe, der Schreibstil ist flüssig und klar, man spürte förmlich die Hitze an dem Tag an dem der Leser, Judith das erste Mal trifft.
Jahr später arbeitet Judith/Christel (wie ich annehme) als Cleaner, sie reinigt Wohnungen und Orte an denen Menschen gestorben sind und lange unentdeckt blieben, kein angenehmer Job aber jemand muss ihn ja machen und sie kann es.
Judith ist auf den ersten Blick Taff und abgebrüht, auf den zweiten scheint sie aber tiefsitzende Probleme zu haben.
Ich bin begeistert von der Leseprobe, der Schreibstil ist flüssig und klar, man spürte förmlich die Hitze an dem Tag an dem der Leser, Judith das erste Mal trifft.