Ich habe schon mehrere Romane von Elisabeth Herrmann gelesen. Da mich bisher alle begeistern konnten, war ich gespannt auf die Leseprobe. Als Krimifan sprach mich bereits die Aufmachung des Buchs an und der Titel weckte ebenfalls mein Interesse. Deshalb ist es ziemlich wahrscheinlich, dass ich das Buch in der Buchhandlung in die Hand genommen hätte, um mir die Beschreibung des Inhalts durchzulesen. Diese trifft ebenfalls meinen Geschmack.
Die Leseprobe startet mit einem Rückblick in das Jahr 1985. Die kleine Christel Sonnenberg wird unter großer Geheimhaltung in ein Kinderheim in der damaligen DDR gebracht. Dort verliert Christel ihre Identität und wird zu Judith Kepler. Die mit der Aufsicht betraute Erzieherin Martha Jonas wird unter Druck gesetzt und muss sich nun an diesem üblen Spiel beteiligen. Niemand erfährt, was mit der richtigen Judith Kepler geschehen ist und auch die Herkunft der kleinen Christel bleibt im Dunklen.
Dann lernt man die erwachsen gewordene Judith kennen. Sie ist eine Cleanerin. Ihr Job ist es, Wohnungen in denen der Tod zu Gast war, wieder in einen bewohnbaren Zustand zu versetzen. Sie scheint ein Profi in ihrem Job zu sein. Am Ende eines harten Arbeitstages hat der Chef allerdings einen weiteren Auftrag für sie.
Ich hatte keine Schwierigkeiten den Einstieg in die Handlung zu finden. Die geschilderten Ereignisse im Kinderheim schockierten mich auf der einen Seite und zogen mich aber gleichzeitig in den Bann der Handlung. Das Rätsel um die Herkunft der kleinen Christel und das Verschwinden der richtigen Judith machten den Einstieg spannend und interessant.
Auch die Beschreibungen von Judiths Arbeit fand ich sehr gelungen. Ich konnte mir die Szenen lebhaft vorstellen. Judith wirkte auf mich sehr sympathisch. Ich bin schon gespannt darauf, was sie damals noch erlebt hat und wie es nun weitergeht. Die kurze Zusammenfassung des Inhalts lässt mich auf spannende Lesestunden hoffen.
Die Leseprobe startet mit einem Rückblick in das Jahr 1985. Die kleine Christel Sonnenberg wird unter großer Geheimhaltung in ein Kinderheim in der damaligen DDR gebracht. Dort verliert Christel ihre Identität und wird zu Judith Kepler. Die mit der Aufsicht betraute Erzieherin Martha Jonas wird unter Druck gesetzt und muss sich nun an diesem üblen Spiel beteiligen. Niemand erfährt, was mit der richtigen Judith Kepler geschehen ist und auch die Herkunft der kleinen Christel bleibt im Dunklen.
Dann lernt man die erwachsen gewordene Judith kennen. Sie ist eine Cleanerin. Ihr Job ist es, Wohnungen in denen der Tod zu Gast war, wieder in einen bewohnbaren Zustand zu versetzen. Sie scheint ein Profi in ihrem Job zu sein. Am Ende eines harten Arbeitstages hat der Chef allerdings einen weiteren Auftrag für sie.
Ich hatte keine Schwierigkeiten den Einstieg in die Handlung zu finden. Die geschilderten Ereignisse im Kinderheim schockierten mich auf der einen Seite und zogen mich aber gleichzeitig in den Bann der Handlung. Das Rätsel um die Herkunft der kleinen Christel und das Verschwinden der richtigen Judith machten den Einstieg spannend und interessant.
Auch die Beschreibungen von Judiths Arbeit fand ich sehr gelungen. Ich konnte mir die Szenen lebhaft vorstellen. Judith wirkte auf mich sehr sympathisch. Ich bin schon gespannt darauf, was sie damals noch erlebt hat und wie es nun weitergeht. Die kurze Zusammenfassung des Inhalts lässt mich auf spannende Lesestunden hoffen.