Ja, ja, ich bin ein Herrmann-Fan. Mir gefällt ihre Art zu schreiben. In diesem Fall eine leichte Melancholie - und wie ich aus ihren anderen Krimis gewohnt bin eine gehörige Portion Sarkasmus und tiefgründiger Humor. Und mir gefallen die Themen, die ihren Büchern zu Grunde liegen. Es sind immer ausgefeilte interessante Plots, die viel mit der deutschen Geschichte zu tun haben und dem Leser neben dem reinen Unterhaltungswert auch ein großes Stück Info vermitteln.
So scheint es eindeutig auch hier wieder zu sein. Das Thema der vom DDR-Staat gewaltsam ins Heim gebrachten Kinder - hier der Hauptdarstellerin Judith - ist ungewöhnlich und an sich schon spannungsgeladen. Nicht genug, strickt sie noch einen ziemlichen ungewöhnlichen Job - den des Cleaners - mit in die Story rein und auch das kann ja nur für Zündstoff sorgen. Judith scheint eindeutig aus ihrer Kindheit Verletzungen zurückbehalten zu haben und führt ein trauriges und einsames Leben.
Ich möchte unbedingt wissen, wie Judith es schafft ihr Leben wirklich auf die Reihe zu kriegen und wie sie ihre Vergangenheit bewältigen kann. Ich hoffe, dieses Buch erzählt davon und hat nebenbei ein bisschen Crime und Suspense zu bieten.
So scheint es eindeutig auch hier wieder zu sein. Das Thema der vom DDR-Staat gewaltsam ins Heim gebrachten Kinder - hier der Hauptdarstellerin Judith - ist ungewöhnlich und an sich schon spannungsgeladen. Nicht genug, strickt sie noch einen ziemlichen ungewöhnlichen Job - den des Cleaners - mit in die Story rein und auch das kann ja nur für Zündstoff sorgen. Judith scheint eindeutig aus ihrer Kindheit Verletzungen zurückbehalten zu haben und führt ein trauriges und einsames Leben.
Ich möchte unbedingt wissen, wie Judith es schafft ihr Leben wirklich auf die Reihe zu kriegen und wie sie ihre Vergangenheit bewältigen kann. Ich hoffe, dieses Buch erzählt davon und hat nebenbei ein bisschen Crime und Suspense zu bieten.