Zeugin der Toten

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Ein total heißes Buch. Super. Ich habe mich gleich in die Leseprobe reingehangen und war wirklich total enttäuscht und frustriert,.weil sie zu Ende war. Wie gerne hätte ich die Geschichte weitergelesen. Elisabeth Herrmann versteht es durchaus, den Leser voll in ihren Bann zu ziehen. Ihr Buch ist ihr mehrm als professionell gelungen. Hut aber vor diser Frauzund Autorin.

Danach habe ich auch noch das Hörbuch ausprobiert und auch von diesem war ich mehr als begeistert. Die Stimmen und die Erzählweise passen sich voll diesem tollen Thema an.

Ungefähr 10 Jahre vor der Wende im Osten Deutschlands. Ein Kind verschwindet aus dem Kinderheim. Wohín diese Judith gebracht wurde, ist ein Rätsel. Die kleine Christel kommt nun in das Kindeheim und erhält den Namen Judith. Die beiden kleinen Mädchen werden einfach ausgetauscht. Und nebenbei erfahren wir, dass dieses Kindrtheim einfach schrecklich für diese Kinder ist.

Gute 20 Jahre späer. Eben diese Judith ist Cleanerin geworden. Sie reinigt der Wohnung der Toten und beseitigt alle Spuren des Todes. Egal ob natürlicher Tod oder Mord. Die Arbeit ist wirklich nicht leicht. Man muß schon das Gefühl auf die Seite schieben, um diese Art von Arbeit verrichten zu können.

Aus der Lesprbe kann man erahnen, dass Judith ziemlich introvertiert ist, keine Freudschaften will und ziemlich gefühlsfkalt ist. Ist das die Floge des herrischen Regimes in der DRR? Wird man in diesem Buch mehr von der Stasi und den Mahcenschaften erfahren? Ich würde gerne dieses Buch lesen. Es scheint auch in geschichtsicher Hinsicht sehr interssant zu sein.