Zeimlich beste Freundinnen
Ein buntes und lustiges Cover. Auch das Thema ist mal ein anderes. Zwei Frauen treffen sich auf der Reha. Die eine erfolgreiche Ärztin, die andere Minijobberin. Konstanze hat im Job Karriere gemacht, hat tolle Kinder, einen tollen Mann, verdient gut. Doch ihr Leben ist ein einziges Karussell. Sie kommt nie zur Ruhe, ist immer auf dem Sprung. Sie kennt keine Ruhephasen, nur immer Stress, Hektik. In der Arbeit wie auch in der Freizeit. Eines Tages rutscht sie im Krankenhaus aus, bricht sich so den Fuß, dass sie gleich operiert werden muß und danch muß sie eine längere Reha antreten.
Obwohl Konstanze ein Einzelzimmer möchte, klappt dies nicht. In ihr Zimmer wird noch Jaqueline gelegt. Diese jobbt nur und lebt so in den Tag. Sie hat sich gerade eben erst von ihrem Freind getrennt. Als sie dabei war, ihre Koffer zu packen, hat sie sich die Wirbel ziemlich verrenkt. Dies soll nun in der Kurklinik behandelt werden. So unterschiedliche Auffassung die beiden Frauen auch haben, sie müssen sich revanchieren und so kommen dann so manche Gespräche zustande.
Beim Lesen spürt man förmlich die Hektik und Nervosität von Konstanze. Sie kann keine Minute still bleiben, muß immer etwas zu tun und zu telefonieren haben, fast meint man, sie leidet unter Arbeitsentzug und kann ohne diese Beschäftigungen nicht sein. Jaqueline ist dagegen der ruhende Pol.
Aber so wie Konstanze ist heute der große Teil der berufstätigen Frauen und Mütter, Man hat den Beurf, will und muß alles perfekt machen. Den an der Türe steht schon die nächste und will Deine Stelle einnehmen,. Du hast Dich aber auch noch um Deine Kinder, Deine Mutter, Deinen Mann und um Dein Äußeres zu kümmern. Dies ist eine harte Arbeit.
Obwohl Konstanze ein Einzelzimmer möchte, klappt dies nicht. In ihr Zimmer wird noch Jaqueline gelegt. Diese jobbt nur und lebt so in den Tag. Sie hat sich gerade eben erst von ihrem Freind getrennt. Als sie dabei war, ihre Koffer zu packen, hat sie sich die Wirbel ziemlich verrenkt. Dies soll nun in der Kurklinik behandelt werden. So unterschiedliche Auffassung die beiden Frauen auch haben, sie müssen sich revanchieren und so kommen dann so manche Gespräche zustande.
Beim Lesen spürt man förmlich die Hektik und Nervosität von Konstanze. Sie kann keine Minute still bleiben, muß immer etwas zu tun und zu telefonieren haben, fast meint man, sie leidet unter Arbeitsentzug und kann ohne diese Beschäftigungen nicht sein. Jaqueline ist dagegen der ruhende Pol.
Aber so wie Konstanze ist heute der große Teil der berufstätigen Frauen und Mütter, Man hat den Beurf, will und muß alles perfekt machen. Den an der Türe steht schon die nächste und will Deine Stelle einnehmen,. Du hast Dich aber auch noch um Deine Kinder, Deine Mutter, Deinen Mann und um Dein Äußeres zu kümmern. Dies ist eine harte Arbeit.