Das Buch "Ziemlich beste Mäuse" entführt den Leser in die abenteuerliche Welt des Gleithörnchens Henry, das davon träumt, ein Meisterdieb zu werden. Beim Diebstahl im Museum hatte Henry keinen Erfolg und somit beschloss er, einen wertvollen Diamanten auf der Burg Funkelstein zu finden. Natürlich musste er als erstens das Vertrauen der Burgbewohner zu verdienen. Leider muss ich sagen, dass mir ab dem Punkt sowohl die Entwicklung der Handlung als auch die Charakterentwicklung von Henry nicht wirklich gefallen haben.
Einer meiner Kritikpunkte ist, dass das Buch viele Klischees bedient und dadurch etwas oberflächlich wirkt. Die Idee eines kleinen Tieres als Dieb ist zwar originell und verspricht Spannung und Abenteuer, jedoch hätte ich mir gewünscht, dass die Geschichte tiefer geht.
Am Anfang hat das Buch einen sehr guten ersten Eindruck gemacht. Der Schreibstil war flüssig und packend, sodass man sofort in die Geschichte hineingezogen wurde. Allerdings ließ dieser positive Eindruck im Verlauf der Handlung leider nach. Es fehlte an Tiefe sowohl bei den Charakteren als auch bei deren Motivationen.
Einer meiner Kritikpunkte ist, dass das Buch viele Klischees bedient und dadurch etwas oberflächlich wirkt. Die Idee eines kleinen Tieres als Dieb ist zwar originell und verspricht Spannung und Abenteuer, jedoch hätte ich mir gewünscht, dass die Geschichte tiefer geht.
Am Anfang hat das Buch einen sehr guten ersten Eindruck gemacht. Der Schreibstil war flüssig und packend, sodass man sofort in die Geschichte hineingezogen wurde. Allerdings ließ dieser positive Eindruck im Verlauf der Handlung leider nach. Es fehlte an Tiefe sowohl bei den Charakteren als auch bei deren Motivationen.