Einfache, kurze und kindgerechte Geschichten (bis auf die erste Geschichte)
Das Buch hat mir gut gefallen, auch wenn es mich nicht ganz überzeugen konnte.
Meiner Meinung nach ist es für Kleinkinder, aber auch Erstleser gut geeignet, da die Geschichten nicht zu lang sind und der Schreibstil sehr einfach und verständlich ist. Die Geschichten sind nicht überladen, sondern alltagsnah und aus Kindersicht geschrieben. Auch für das Kindergartenalter finde ich das Buch sehr gut geeignet und meine Kinder (3 und 4 Jahre) lassen es sich gerne vorlesen.
Lediglich die erste Geschichte hat mir gar nicht zugesagt. In dieser Geschichte geht es darum, dass Mimi (die ältere Schwester, aus deren Perspektive die Geschichten im Ich-Erzählstil geschrieben sind) schlechte Laune hat und sie aus diesem Grund flucht. Dabei verwendet sie öfters das Wort „Schei...e“, was mir gar nicht gefällt. In einem Kinderbuch möchte ich so etwas einfach nicht lesen. Beim Vorlesen kann man diese Geschichte einfach auslassen, aber wenn die Kinder selbst erste Leseerfahrungen machen, wird das schwierig.
Bis auf die erste Geschichte ist das Buch meiner Meinung nach ein schönes Buch zum Vorlesen oder auch zum Selbstlesen für Erstleser. Auch die Illustrationen sind ansprechend und kindgerecht gestaltet. Es könnten zwar ein paar Illustrationen mehr sein (teilweise sind drei Doppelseiten ohne Bilder dazwischen), aber die Anzahl der Bilder ist trotzdem in Ordnung und selbst die längeren Passagen ohne Bilder sind nicht so lang, dass die Aufmerksamkeit der Kinder komplett verloren geht. Insgesamt gefällt mir das Buch gut, wenn man von der ersten Geschichte absieht, in der mir für ein Kinderbuch eindeutig zu oft das Wort „Schei...e“ vorkommt.
Dennoch habe ich mich bei meiner Bewertung für 4 von 5 Sternen entschieden, weil die anderen Geschichten kindgerecht und witzig sind und ich das Buch nicht aufgrund der missglückten Wortwahl in einer Geschichte zu sehr abwerten möchte. Meine Kinder mögen das Buch und die erste Geschichte lasse ich dann einfach weg oder ersetze das ungeliebte Wort.
Meiner Meinung nach ist es für Kleinkinder, aber auch Erstleser gut geeignet, da die Geschichten nicht zu lang sind und der Schreibstil sehr einfach und verständlich ist. Die Geschichten sind nicht überladen, sondern alltagsnah und aus Kindersicht geschrieben. Auch für das Kindergartenalter finde ich das Buch sehr gut geeignet und meine Kinder (3 und 4 Jahre) lassen es sich gerne vorlesen.
Lediglich die erste Geschichte hat mir gar nicht zugesagt. In dieser Geschichte geht es darum, dass Mimi (die ältere Schwester, aus deren Perspektive die Geschichten im Ich-Erzählstil geschrieben sind) schlechte Laune hat und sie aus diesem Grund flucht. Dabei verwendet sie öfters das Wort „Schei...e“, was mir gar nicht gefällt. In einem Kinderbuch möchte ich so etwas einfach nicht lesen. Beim Vorlesen kann man diese Geschichte einfach auslassen, aber wenn die Kinder selbst erste Leseerfahrungen machen, wird das schwierig.
Bis auf die erste Geschichte ist das Buch meiner Meinung nach ein schönes Buch zum Vorlesen oder auch zum Selbstlesen für Erstleser. Auch die Illustrationen sind ansprechend und kindgerecht gestaltet. Es könnten zwar ein paar Illustrationen mehr sein (teilweise sind drei Doppelseiten ohne Bilder dazwischen), aber die Anzahl der Bilder ist trotzdem in Ordnung und selbst die längeren Passagen ohne Bilder sind nicht so lang, dass die Aufmerksamkeit der Kinder komplett verloren geht. Insgesamt gefällt mir das Buch gut, wenn man von der ersten Geschichte absieht, in der mir für ein Kinderbuch eindeutig zu oft das Wort „Schei...e“ vorkommt.
Dennoch habe ich mich bei meiner Bewertung für 4 von 5 Sternen entschieden, weil die anderen Geschichten kindgerecht und witzig sind und ich das Buch nicht aufgrund der missglückten Wortwahl in einer Geschichte zu sehr abwerten möchte. Meine Kinder mögen das Buch und die erste Geschichte lasse ich dann einfach weg oder ersetze das ungeliebte Wort.