Die Hölle das bin ich

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Mark Raabe hats einfach drauf, wieder mal ist ihm ein superspannender fesselnder, schonungsloser Einstieg in seinen neuen Thriller gelungen. Bei der Berlinale wird zur Eröffnung, fälschlicherweise ein Snuff Video präsentiert.
Die Feder die auch im Vorgängerband eine wichtige Rolle spielte, ist auch dieses Mal wieder im Spiel. Beim Opfer handelt es sich um die Tochter des regierenden Oberbürgermeisters, sie ähnelt Toms vor Jahren verschwundener Schwester.
Die Handlung setzt eineinhalb Jahre nach den Vorfällen im Dom ein.
Tom Babylon und Sita Johanns ermitteln wieder. Da der 1. Teil für mich ewas unbefriedigend endete, zu viele Fragen sind offen geblieben, hoffe ich nun auf eine Fortsetzung der Geschichte. Ich wünschte, das Verschwinden von Viola der Schwester des Ermittlers kann nun, zusammen mit dem neuen Fall, geklärt werden.
Das Cover ist super, wer den ersten Band der Reihe kennt sieht sofort, dass es sich um die Fortsetzung handelt. Eine große Feder und die Zahl 19 machen das deutlich.