…war mein erster Gedanke, nachdem ich die Leseprobe von „Zodiac“ gerade beendet habe. Naturgemäß muss man sich bei einem Fantasybuch erst einmal in fremde Welten, Strukturen und Bezeichnungen hineindenken, aber hier war es meiner Meinung nach schon extrem, zumal erst einmal sehr wenig erläutert wird und sehr viele Namen auf den Leser einprasseln. Thematisch finde ich das ganze interessant, es scheint zwar ein astronomisches Grundgerüst als Idee herangezogen worden zu sein, aber mit Tarotkarten, Zeitungshoroskopen und Jahrmarktwahrsagerei hat es zum Glück bislang nichts gemein und zielt eher auf die Erlebnisse der Protagonisten in ihrem Universum. Im Gegenteil scheint sich eine spannende Handlung zu entspinnen. Das Cover hingegen finde ich leider nicht so ansprechend und es hätte mich in der realen Welt ganz bestimmt nicht zum Kauf animiert.