DIrekt im ersten Kapital lernt man einen Jungen und seine Mickey Maus Uhr kennen. Der Vater hat diese als eine Art Belohnung gekauft, denn er und der Junge haben ein "Geheimnis". Den nachfolgenden Schilderungen kann man entnehmen, dass der Vater sein Kind missbraucht und ihn dabei scheinbar auch photographiert. Am Ende des Kapitels stehen dann die Drohungen und Hoffnungen des Jungens im Vordergrund, er träumt davon, sich zu einem späteren Zeitunkt an seinem Vater zu rächen.
Im folgenden Kapitel holt Zorn Schröder nach einem Krankenhaushausaufenthalt ab. Direkt ab in das Büro und den alten Kram aufarbeiten. Zudem erfährt man noch Einzelheiten der zwischenmenschlichen Beziehung zwischen der Beiden und dann grübelt Zorn noch über seine verflossene Liebe Marlin.
Nachfolgend passiert ein Mord: ein Junge (Björn Grooth) ist mit seinem Rad unterwegs im Stadtwald und fährt nach einer kurzen Rast mit seinem Fahrrad die Todesbahn hinunter. Und dann folgt eine ziemlich genaue Beschreibung seines Unglückes - er wird von einem Metalldraht geköpft und landet aufgespiesst unter dem Schild Naturschutzgebiet. Insgesamt erscheint das Ganze ziemlich rätselhaft, die Komissare sollten nun versuchen genaues herauszubekommen. Nachdem der Junge identifiziert werden konnte, wird seine Mutter unterrichtet, die ihren Sohn nicht wirklich vermisst hat. Natürlich kommt es in der Luxusvilla zu einem Nervenzusammenbruch. Und irgendwie ist der Junge der Polizei dann doch bekannt, er und seine Gang haben in eine Laube eingebrochen.
Im Privatleben von Zorn wird es nun aber auch turbulent. Wer kennt nicht diese alltäglichen Szenen im Supermarkt, die auf den nachfolgenden Seiten beschrieben werden - einfach köstlich. Auf das Erlebnis mit dem Jugendlichen kann man aber getrost verzichten.
Und dann ändert sich neben dem Schriftbild auch noch der Schreibstil und die Orthographie: es folgt ein scheinbar aus dem Zusammenhang gerissener Text, der neugierig macht auf mehr.
Ich kannte diesen Autor bisher nicht und bin nach dieser Leseprobe gespannt auf mehr. Es ist gelungen, den Leser auf die nachfolgenden Geschehnisse neugierig zu machen. Wie kommen die Handlungen zusammen?
Im folgenden Kapitel holt Zorn Schröder nach einem Krankenhaushausaufenthalt ab. Direkt ab in das Büro und den alten Kram aufarbeiten. Zudem erfährt man noch Einzelheiten der zwischenmenschlichen Beziehung zwischen der Beiden und dann grübelt Zorn noch über seine verflossene Liebe Marlin.
Nachfolgend passiert ein Mord: ein Junge (Björn Grooth) ist mit seinem Rad unterwegs im Stadtwald und fährt nach einer kurzen Rast mit seinem Fahrrad die Todesbahn hinunter. Und dann folgt eine ziemlich genaue Beschreibung seines Unglückes - er wird von einem Metalldraht geköpft und landet aufgespiesst unter dem Schild Naturschutzgebiet. Insgesamt erscheint das Ganze ziemlich rätselhaft, die Komissare sollten nun versuchen genaues herauszubekommen. Nachdem der Junge identifiziert werden konnte, wird seine Mutter unterrichtet, die ihren Sohn nicht wirklich vermisst hat. Natürlich kommt es in der Luxusvilla zu einem Nervenzusammenbruch. Und irgendwie ist der Junge der Polizei dann doch bekannt, er und seine Gang haben in eine Laube eingebrochen.
Im Privatleben von Zorn wird es nun aber auch turbulent. Wer kennt nicht diese alltäglichen Szenen im Supermarkt, die auf den nachfolgenden Seiten beschrieben werden - einfach köstlich. Auf das Erlebnis mit dem Jugendlichen kann man aber getrost verzichten.
Und dann ändert sich neben dem Schriftbild auch noch der Schreibstil und die Orthographie: es folgt ein scheinbar aus dem Zusammenhang gerissener Text, der neugierig macht auf mehr.
Ich kannte diesen Autor bisher nicht und bin nach dieser Leseprobe gespannt auf mehr. Es ist gelungen, den Leser auf die nachfolgenden Geschehnisse neugierig zu machen. Wie kommen die Handlungen zusammen?