Ermittlungen gehen in die zweite Runde

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daydreamerin Avatar

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Die Leseprobe schließt fast nahtlos an den ersten Band an. Zorn holt Schröder aus dem Krankenhaus ab, nachdem er, wie er selbst sagt, wieder zusammen geflickt wurde, ihn hatte es auch ganz schön erwischt, ein Wunder, dass er jetzt wieder so fit und hoch motiviert ist. Er hat nichts von seiner positiven Arbeitseinstellung verloren und Zorn ist, wie immer, maulig und eher faul eingestellt. Allerdings muss er sich eingestehen, dass er Schröder schon etwas vermisst hat und fast eifersüchtig ist, dass er mit der Chefin Spaß hat, während er selbst sich langweilt.
Die Charaktere sind sympathisch, sie sind so verschieden, dass sie sich super ergänzen und jede Situation meistern.

Nachdem es erst so schien, als gäbe es nicht viel zu tun, passiert ein kaltblütiger Mord. Ein Teenager wurde fast geköpft, als er in einem Naturschutzgebiet unterwegs war. Das kann kein Zufall gewesen sein und für die Ermittler beginnt nun die Arbeit.

Das erste Kapitel war schon sehr spannend und wird im Verlauf des Buches bestimmt noch eine größere Bedeutung haben. Der kleine Junge, der da misshandelt wurde, tut mir leid, kein Wunder, dass ihn diese Erfahrung prägt, für immer.