Mord im Sommerloch

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punqangel Avatar

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Hauptkommissar Schröder kehrt nach einem langen Klinikaufenthalt zurück ins Polizeipräsidium – nur, um von Claudius Zorn, der eigentlich sein Vorgesetzter ist, beneidet zu werden. Dessen Privatleben läuft zur Zeit nicht besonders rund – seine Geliebte Malina hat ihn aus unbekannten Gründen verlassen und ist wie vom Erdboden verschluckt. Doch er hat nicht lange Zeit, sich selbst zu bemitleiden: Auf denkbar grausame Art wird ein junger Radfahrer mitten in der Natur ermordet, und endlich gibt es wieder Arbeit für die beiden Ermittler.

Zu Beginn des Thrillers schildert ein Prolog die Geschehnisse um einen kleinen Jungen, der jahrelang von seinem Vater missbraucht wird. Besonders spannend ist hier, dass es immer wieder Ausblicke auf den weiteren Verlauf des Lebens des Jungen gibt, sodass man schon vorab erfährt, dass er den Vater umbringen wird – oder zumindest dabei zusieht. Inwiefern die beiden Ermittler mit diesem Jungen zu tun haben, oder ob vielleicht einer von ihnen sogar selbst der Junge ist, kommt in der Leseprobe noch nicht heraus. Umso spannender ist es, das gesamte Buch zu lesen!

Man will unbedingt wissen, wie es weitergeht!