Schröder ist zurück

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allegra Avatar

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Ich habe den ersten Teil dieser Serie vor einigen Monaten gelesen und war jetzt sehr beruhigt, dass Schröder, meine Lieblingsfigur, zurück ist und es geht ihm auch schon wieder so gut, dass er arbeiten kann. Zorn ist nach wie vor unzufrieden, grantelig und nicht wirklich ein sympathischer Zeitgenosse.
Ein achtzehnjähriger Junge namens Björn, der aus sehr wohlhabendem Haus stammt, erleidet einen schrecklichen Unfall. Er saust mit dem Fahrrad eine vertraute Strecke runter, aber an diesem Tag ist ein Draht auf Höhe seines Kopfes gespannt.............genauer mag ich jetzt nicht schreiben, wie es ihm dabei ergangen ist. Björn war Mitglied einer Clique und in Einbrüche verwickelt.
Am Ende der Leseprobe ist ein Abschnitt, den ich noch nicht einornden kann. Vielleicht ein Tagebucheintrag, der Person, die im Prolog als Kind von seinem Vater sexuell missbraucht und später dabei auch noch gefilmt wurde.

Die Leseprobe verspricht einen sehr spannenden Krimi. Die Ermittler kenne ich bereits, sie werden sich bestimmt noch weiter entwickeln und was es mit der Staatsanwältin auf sich hat, wird bestimmt auch noch interessant.

Sprachlich ist die Leseprobe sehr angenehm zu lesen, ein schöner Lesefluss setzt ein, so dass man am Ende schon sehr gerne weiterlesen würde.