Dies ist der zweite Fall für das Ermittler-Duo Zorn und Schröder. Leider kenne ich das erste Buch nicht, doch ich nehme an, dort erfährt der Leser, warum Schröder im Krankenhaus war. Schröder, Hauptkommisaar, klein, dicklich, ruhig, erinnert mich irgendwie an Pater Brown. Er ist treffend beschrieben und vor allem in der Szene, als er der Mutter des toten Jungen, die schlimme Nachricht überbringen muss, kommt eine subtile Ironie zum Vorschein, die ihn einfach symathisch macht. Zorn, ist gern cool, gibt sich auch so und hat doch Schröder vermisst und ist froh, dass er wieder da ist. Er sehnt sich nach einem Mord, denn mit Kleingartendiebstählen und einem verschwundenen Betonmischer fühlt er sich unterfordert.
In einem Waldstück wird ein toter Junge gefunden, der mit den Kleingartendiebstählen zu tun hatte. Zorn und Schröder nehmen die Spur auf.
Die LP ist sehr spannend geschrieben, die Charaktere treffend gezeichnet. Prolog und wiederkehrende Einwürfe einer dritten Person lassen bereits jetzt erahnen, das mehr dahinter steckt und das es nicht der einzige Tote bleiben wird.
In einem Waldstück wird ein toter Junge gefunden, der mit den Kleingartendiebstählen zu tun hatte. Zorn und Schröder nehmen die Spur auf.
Die LP ist sehr spannend geschrieben, die Charaktere treffend gezeichnet. Prolog und wiederkehrende Einwürfe einer dritten Person lassen bereits jetzt erahnen, das mehr dahinter steckt und das es nicht der einzige Tote bleiben wird.