Zu wahr, um schön zu sein ist der Roman von Gabriella Engelmann, der im März 2020 erschienen. Zwar hat die Autorin hat schon einige Romane geschrieben, aber ich muss gestehen, dass ich noch keins ihrer Bücher gelesen habe.
Das Cover ist einladend und gibt mir einen sommerlichen Flair.
Der flüssige Schreibstil ist schnell und einfach zu lesen. Leider konnte ich mich mit keiner Protagonistin identifizieren. Sie wurden mir zu oberflächlich geschrieben. Die Hauptprotagonistin Caro erfährt genau an ihrem 25. Hochzeitstag, den sie mit viel Liebe ausrichtet und sogar ein Erneuerungsgelöbnis plant, eine unglaubliche Sache von ihrem Mann. Dies entpuppt sich schnell als geplatzter Traum. Das Leben geht weiter und das sehr schnell, denn es stehen ja schon ein paar neue Interessenten bereit, zusätzlich muss sie ihrem Mann in seiner neuen Situation seelische und moralische Unterstützung geben. Bis Caro ihr Leben so einigermaßen wieder in normale Bahnen lenken kann erlebt sie so einiges.
Das sich die schriftstellerische Fantasie nicht an die Realität halten muss ist eigentlich klar, doch ich hätte mir etwas mehr realen Tiefgang gewünscht. Auch wenn mich Caros chaotische Art, ihre Hilfsbereitschaft , oder ihre Mutter mit ihrer Hippie Art manchmal zum Schmunzeln brachten- so konnte ich mich doch nicht auf die Protagonistin einlassen. Schade, denn die Grundidee fand ich eigentlich gut.
Fazit: Es ist ein humorvoller Roman für Zwischendurch, aber ich würde es nicht wieder lesen.
Das Cover ist einladend und gibt mir einen sommerlichen Flair.
Der flüssige Schreibstil ist schnell und einfach zu lesen. Leider konnte ich mich mit keiner Protagonistin identifizieren. Sie wurden mir zu oberflächlich geschrieben. Die Hauptprotagonistin Caro erfährt genau an ihrem 25. Hochzeitstag, den sie mit viel Liebe ausrichtet und sogar ein Erneuerungsgelöbnis plant, eine unglaubliche Sache von ihrem Mann. Dies entpuppt sich schnell als geplatzter Traum. Das Leben geht weiter und das sehr schnell, denn es stehen ja schon ein paar neue Interessenten bereit, zusätzlich muss sie ihrem Mann in seiner neuen Situation seelische und moralische Unterstützung geben. Bis Caro ihr Leben so einigermaßen wieder in normale Bahnen lenken kann erlebt sie so einiges.
Das sich die schriftstellerische Fantasie nicht an die Realität halten muss ist eigentlich klar, doch ich hätte mir etwas mehr realen Tiefgang gewünscht. Auch wenn mich Caros chaotische Art, ihre Hilfsbereitschaft , oder ihre Mutter mit ihrer Hippie Art manchmal zum Schmunzeln brachten- so konnte ich mich doch nicht auf die Protagonistin einlassen. Schade, denn die Grundidee fand ich eigentlich gut.
Fazit: Es ist ein humorvoller Roman für Zwischendurch, aber ich würde es nicht wieder lesen.