Fange ich mit was positivem an, der Schreibstil war gut. Das Buch ließ sich an sich flüssig lesen. Auch die Kapitel hatten eine gute Länge.
Aber leider war's das auch schon, denn mir hat das Buch nicht so gefallen. Vielleicht lag es an der aktuellen Lage, dass ich nicht in die Geschichte gefunden habe. Ich konnte mich nicht so auf die Geschichte konzentrieren, sie hat mich aber auch nicht in den Bann gezogen oder so abgelenkt, sodass ich wenig Lust hatte weiter zu lesen 😏 Dennoch habe ich es nach einigen Wochen geschafft, es zu beenden 😬 (sorry @vorablesen , dass es dieses Mal so lange gedauert hat 🙈) Ich musste mich teilweise echt zwingen, das Buch zu Ende zu lesen.
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Die Protagonistin konnte ich nicht wirklich verstehen. Einerseits will sie nach der Trennung, unabhängig und stark sein, aber andererseits hatte ich das Gefühl, dass sie sich in der “Opferrolle“ auch gefiel. Genau so fand ich es irgendwie komisch, dass die Nachbarin alles über ihre Familie weiß, aber sie selbst hat nichts mitbekommen? Für sie war alles Friede, Freude, Eierkuchen. Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen ... Und für alles und jeden Verständnis haben. Wenn sie von ihrem Mann betrogen wird, darf sie mit Recht sauer sein und muss nicht nach ein paar Tagen auf Liebkind mit ihm machen. Ja, sie haben einen Sohn zusammen, aber trotzdem muss der Ex dann nicht in der Gartenhütte wohnen.
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Vielleicht gefällt es jemand anderem, aber für mich leider nur 🐝🐝 😏
Aber leider war's das auch schon, denn mir hat das Buch nicht so gefallen. Vielleicht lag es an der aktuellen Lage, dass ich nicht in die Geschichte gefunden habe. Ich konnte mich nicht so auf die Geschichte konzentrieren, sie hat mich aber auch nicht in den Bann gezogen oder so abgelenkt, sodass ich wenig Lust hatte weiter zu lesen 😏 Dennoch habe ich es nach einigen Wochen geschafft, es zu beenden 😬 (sorry @vorablesen , dass es dieses Mal so lange gedauert hat 🙈) Ich musste mich teilweise echt zwingen, das Buch zu Ende zu lesen.
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Die Protagonistin konnte ich nicht wirklich verstehen. Einerseits will sie nach der Trennung, unabhängig und stark sein, aber andererseits hatte ich das Gefühl, dass sie sich in der “Opferrolle“ auch gefiel. Genau so fand ich es irgendwie komisch, dass die Nachbarin alles über ihre Familie weiß, aber sie selbst hat nichts mitbekommen? Für sie war alles Friede, Freude, Eierkuchen. Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen ... Und für alles und jeden Verständnis haben. Wenn sie von ihrem Mann betrogen wird, darf sie mit Recht sauer sein und muss nicht nach ein paar Tagen auf Liebkind mit ihm machen. Ja, sie haben einen Sohn zusammen, aber trotzdem muss der Ex dann nicht in der Gartenhütte wohnen.
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Vielleicht gefällt es jemand anderem, aber für mich leider nur 🐝🐝 😏