Schon seit einiger Zeit verfolge ich den Blog „Zucker, Zimt und Liebe“ und habe ich mich deswegen sehr gefreut, dass Virgina Horstmann nun ein Backbuch veröffentlicht. Es ist sehr schön zu sehen, dass es möglich ist, seine Träume zu leben und auch als „gewöhnliche Hobbybäckerin“ erfolgreich zu sein.
Das Backbuch ist eine gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag und Lesebändchen (in diesem Falle vielleicht Backbändchen genannt ;-)) und hat ein hochwertiges Erscheinungsbild.
Schon die Bilder auf dem Cover sehen sehr appetitlich und ansprechend aus und machen Lust das Buch in die Hand zu nehmen und darin zu blättern.
Das Vorwort der Autorin ist sehr sympathisch verfasst. Virginia Horstmanns Begeisterung für das Backen springt auf den Leser über und voller Tatendrang beginnt man nach dem ersten Rezept zu suchen, um sich sofort ans Werk zu machen.
Für mich kommt es bei Kochbüchern nicht nur auf die Rezepte an sondern auch auf die fotografische Darstellung. „Zucker, Zimt und Liebe“ entspricht absolut meinem Geschmack. Jeweils auf der dem Rezept gegenüberliegenden Seite ist ein ganzseitiges Foto des jeweiligen Gebäckstückes abgebildet. Die Speisen sind liebevoll arrangiert und in dezenten Farben fotografiert.
Alleine das betrachten der Bilder macht Spass und vorallem Appetit!
Die Rezepte sind in insgesamt 5 Themenbereiche unterteilt wie z. B. „kleine süße Sünden“, „im Schokoladenhimmel“ etc. und bieten jeweils eine Vielzahl an Gaumenfreuden.
Für dieses Buch sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich, auch Anfänger sollten gute Ergebnisse erzielen können. Angenehm ist auch, dass überwiegend Zutaten verwendet werden, die man meistens zu Hause hat, man findet hier also auch Rezepte die man spontan umsetzen kann, falls einem an einem Sonntag die Backlust überkommt.
Virginia Horstmann zeigt, dass ohne großen Zeitaufwand und mit einfachen Mitteln besondere Leckereien entstehen können.
Klassiker werden durch das Hinzufügen neuer Zutaten zu etwas Ausgefallenem. Jeder kennt zum Beispiel Amerikaner. Taler mit Zuckerguss oder Schokolade, durchaus lecker aber wenig spektakulär. Mit den Chai Amerikanern aus diesem Buch bekommt das ursprünglich langweilige Gebäck neue Finesse!
Auch die Ricotta-Kirsch Poptarts wurden von mir bereits getestet und auch diese haben mich sowohl geschmacklich als auch in der Zubereitung voll und ganz überzeugt.
Die bisherigen Ergebnisse spornen an weiteres aus dem Buch auszuprobieren und ich kann sagen, dass einige Seiten mit Post-it markiert wurden. Mit „Zucker, Zimt und Liebe“ werde ich noch länger eine Beschäftigung haben, worauf ich mich sehr freue!
Das Backbuch ist eine gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag und Lesebändchen (in diesem Falle vielleicht Backbändchen genannt ;-)) und hat ein hochwertiges Erscheinungsbild.
Schon die Bilder auf dem Cover sehen sehr appetitlich und ansprechend aus und machen Lust das Buch in die Hand zu nehmen und darin zu blättern.
Das Vorwort der Autorin ist sehr sympathisch verfasst. Virginia Horstmanns Begeisterung für das Backen springt auf den Leser über und voller Tatendrang beginnt man nach dem ersten Rezept zu suchen, um sich sofort ans Werk zu machen.
Für mich kommt es bei Kochbüchern nicht nur auf die Rezepte an sondern auch auf die fotografische Darstellung. „Zucker, Zimt und Liebe“ entspricht absolut meinem Geschmack. Jeweils auf der dem Rezept gegenüberliegenden Seite ist ein ganzseitiges Foto des jeweiligen Gebäckstückes abgebildet. Die Speisen sind liebevoll arrangiert und in dezenten Farben fotografiert.
Alleine das betrachten der Bilder macht Spass und vorallem Appetit!
Die Rezepte sind in insgesamt 5 Themenbereiche unterteilt wie z. B. „kleine süße Sünden“, „im Schokoladenhimmel“ etc. und bieten jeweils eine Vielzahl an Gaumenfreuden.
Für dieses Buch sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich, auch Anfänger sollten gute Ergebnisse erzielen können. Angenehm ist auch, dass überwiegend Zutaten verwendet werden, die man meistens zu Hause hat, man findet hier also auch Rezepte die man spontan umsetzen kann, falls einem an einem Sonntag die Backlust überkommt.
Virginia Horstmann zeigt, dass ohne großen Zeitaufwand und mit einfachen Mitteln besondere Leckereien entstehen können.
Klassiker werden durch das Hinzufügen neuer Zutaten zu etwas Ausgefallenem. Jeder kennt zum Beispiel Amerikaner. Taler mit Zuckerguss oder Schokolade, durchaus lecker aber wenig spektakulär. Mit den Chai Amerikanern aus diesem Buch bekommt das ursprünglich langweilige Gebäck neue Finesse!
Auch die Ricotta-Kirsch Poptarts wurden von mir bereits getestet und auch diese haben mich sowohl geschmacklich als auch in der Zubereitung voll und ganz überzeugt.
Die bisherigen Ergebnisse spornen an weiteres aus dem Buch auszuprobieren und ich kann sagen, dass einige Seiten mit Post-it markiert wurden. Mit „Zucker, Zimt und Liebe“ werde ich noch länger eine Beschäftigung haben, worauf ich mich sehr freue!