Uneingeschränkte Leseempfehlung!
"Zuckerbrot" von Balli Kaur Jaswal entführt die Leser in die vielschichtige Welt einer indischen Sikh-Familie im Singapur der 90er-Jahre. Das Buch, mit seinem auffälligen senfgelben Hardcover, fesselt nicht nur durch sein äußeres Erscheinungsbild, sondern vor allem durch die tiefgründige Familiengeschichte, die sich auf den 340 Seiten entfaltet.
Die Autorin versteht es meisterhaft, mit ihrem einnehmenden Schreibstil und den lebendigen Beschreibungen von Schauplätzen und Personen die Leser in die Geschichte hineinzuziehen. Durch die geschickte Wechsel zwischen den Erzählsträngen der Hauptfigur Pin in den 90ern und ihrer Mutter Jini in den 60ern, entsteht ein fesselndes Familiendrama, das zugleich Einblicke in die Sozialgeschichte Singapurs bietet.
Besonders beeindruckend sind die detaillierten Beschreibungen, die die Atmosphäre der Zeit und des Ortes lebendig werden lassen. Die Rolle des Essens als Ausdruck von Gefühlen und Stimmungen innerhalb der Familie ist dabei besonders bemerkenswert dargestellt.
Die Beziehung zwischen Pin und ihrer Mutter steht im Zentrum des Romans und wird einfühlsam und authentisch dargestellt. Doch mit dem Einzug der Großmutter ändert sich die Familiendynamik, und Geheimnisse aus der Vergangenheit kommen ans Licht, die die Protagonistin vor große Herausforderungen stellen.
"Zuckerbrot" ist nicht nur eine fesselnde Familiengeschichte, sondern auch ein faszinierendes Porträt des multikulturellen Singapurs. Balli Kaur Jaswal hat mit diesem Roman ein beeindruckendes Werk geschaffen, das den Leser bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht. Ich vergebe daher gerne fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung!
Die Autorin versteht es meisterhaft, mit ihrem einnehmenden Schreibstil und den lebendigen Beschreibungen von Schauplätzen und Personen die Leser in die Geschichte hineinzuziehen. Durch die geschickte Wechsel zwischen den Erzählsträngen der Hauptfigur Pin in den 90ern und ihrer Mutter Jini in den 60ern, entsteht ein fesselndes Familiendrama, das zugleich Einblicke in die Sozialgeschichte Singapurs bietet.
Besonders beeindruckend sind die detaillierten Beschreibungen, die die Atmosphäre der Zeit und des Ortes lebendig werden lassen. Die Rolle des Essens als Ausdruck von Gefühlen und Stimmungen innerhalb der Familie ist dabei besonders bemerkenswert dargestellt.
Die Beziehung zwischen Pin und ihrer Mutter steht im Zentrum des Romans und wird einfühlsam und authentisch dargestellt. Doch mit dem Einzug der Großmutter ändert sich die Familiendynamik, und Geheimnisse aus der Vergangenheit kommen ans Licht, die die Protagonistin vor große Herausforderungen stellen.
"Zuckerbrot" ist nicht nur eine fesselnde Familiengeschichte, sondern auch ein faszinierendes Porträt des multikulturellen Singapurs. Balli Kaur Jaswal hat mit diesem Roman ein beeindruckendes Werk geschaffen, das den Leser bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht. Ich vergebe daher gerne fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung!