Heute durfte ich das Sachbuch, Zukunft eine Biographie, von Jan Martin Ogiermann kostenlos rezensieren.
Inhalt:
Das Telefon wird sich nicht durchsetzen, der Tonfilm ebenso wenig und Computer brauche es weltweit vielleicht fünf Stück: Die Vergangenheit pflastert Prognosen, die falscher nicht sein könnten. Der Blick nach vorn ist ein menschliches Bedürfnis: In der Alten Welt suchten Wahrsager die Zukunft in den Eingeweiden von Tieren, im Mittelalter prägte die Erwartung des Welten- des die Politik. Uns hilft beim Blick voraus der Blick zurück: Seit Jahrhunderten entwerfen Philosophen, Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Politiker künftige Welten.
Wie dachten sie sich die Gesellschaft von morgen? Was trat ein, was nicht? Dass wir heute nicht mit dem Hubschrauber zum Supermarkt fliegen, wäre für die Visionäre der fünfziger Jahre eine herbe Enttäuschung. Für uns liegt hier die (tröstliche) Erkenntnis, dass nicht alles, was irgendwann einmal wahrscheinlich, wünschenswert oder sogar unausweichlich erschien, auch Realität wird. Wie malen wir heute unser Bild vom Morgen?
Meinung:
Das Buch erscheint als Sachbuch in einem Hardcover. Mit einem Cover, das sehr pas-send zum Thema gewählt wurde. Das Cover ist in einem schlichten Blau gehalten, dazu, ein Bild, das einen griechischen Philosophen, wahrscheinlich Platon, mit VR-Brille zeigt. Die Schrift auf dem Buch ist wieder in einem schlichten und sachlichen Weiß gehalten. Alles in allem sehr passend für ein Sachbuch, dieser Art, gut gewählt. Besonders der Platon mit VR-Brille regt dazu an, das Buch in die Hand zu nehmen.
Das Buch ist in 9 Kapitel eingeteilt. Die in chronologischer Reihenfolge angeordnet sind (Von Entstehung der Welt bis heute). Zu Beginn jedes Kapitels ist immer eine Art Deckblätter mit dem Thema und ein Zitat, was ich sehr gut gelungen finde. Bei der Recherche hat sich der Autor sehr viel Mühe gegeben und sehr viel Wissen zusammen getragen, allerdings wirkt das wie eine Seitenlanges zusammentragen aus Sachbüchern. Was auf Kosten der Struktur und der visuellen Aspekte hinsichtlich des Leserbildes geht. Auch wirkt der Schreibstil hochgeschraubt, was das Lesen ziemlich anstrengend für mich gemacht hat. Und ich mich so durch manche Kapitel kämpfen musste. Auch die Schriftgröße, die sehr klein war, erschwerte einem das Lesen. Ich muss leider sagen, dass ich alles in allem von dem Buch auch ziemlich enttäuscht war, da der Autor manche Themen zu kurz oder gar nicht behandelt hat.
Fazit:
Das Buch ist jedem zu empfehlen der sich für die Entstehung der Welt interessiert. Wobei es sich hierbei nicht um ein Buch handelt, was man so einfach nebenbei lesen kann. Auch manche Frauen könnten von diesem Buch enttäuscht sein oder sich nicht angesprochen fühlen. Weil Frauen in diesem Sachbuch definitiv zu kurz kommen.
Inhalt:
Das Telefon wird sich nicht durchsetzen, der Tonfilm ebenso wenig und Computer brauche es weltweit vielleicht fünf Stück: Die Vergangenheit pflastert Prognosen, die falscher nicht sein könnten. Der Blick nach vorn ist ein menschliches Bedürfnis: In der Alten Welt suchten Wahrsager die Zukunft in den Eingeweiden von Tieren, im Mittelalter prägte die Erwartung des Welten- des die Politik. Uns hilft beim Blick voraus der Blick zurück: Seit Jahrhunderten entwerfen Philosophen, Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Politiker künftige Welten.
Wie dachten sie sich die Gesellschaft von morgen? Was trat ein, was nicht? Dass wir heute nicht mit dem Hubschrauber zum Supermarkt fliegen, wäre für die Visionäre der fünfziger Jahre eine herbe Enttäuschung. Für uns liegt hier die (tröstliche) Erkenntnis, dass nicht alles, was irgendwann einmal wahrscheinlich, wünschenswert oder sogar unausweichlich erschien, auch Realität wird. Wie malen wir heute unser Bild vom Morgen?
Meinung:
Das Buch erscheint als Sachbuch in einem Hardcover. Mit einem Cover, das sehr pas-send zum Thema gewählt wurde. Das Cover ist in einem schlichten Blau gehalten, dazu, ein Bild, das einen griechischen Philosophen, wahrscheinlich Platon, mit VR-Brille zeigt. Die Schrift auf dem Buch ist wieder in einem schlichten und sachlichen Weiß gehalten. Alles in allem sehr passend für ein Sachbuch, dieser Art, gut gewählt. Besonders der Platon mit VR-Brille regt dazu an, das Buch in die Hand zu nehmen.
Das Buch ist in 9 Kapitel eingeteilt. Die in chronologischer Reihenfolge angeordnet sind (Von Entstehung der Welt bis heute). Zu Beginn jedes Kapitels ist immer eine Art Deckblätter mit dem Thema und ein Zitat, was ich sehr gut gelungen finde. Bei der Recherche hat sich der Autor sehr viel Mühe gegeben und sehr viel Wissen zusammen getragen, allerdings wirkt das wie eine Seitenlanges zusammentragen aus Sachbüchern. Was auf Kosten der Struktur und der visuellen Aspekte hinsichtlich des Leserbildes geht. Auch wirkt der Schreibstil hochgeschraubt, was das Lesen ziemlich anstrengend für mich gemacht hat. Und ich mich so durch manche Kapitel kämpfen musste. Auch die Schriftgröße, die sehr klein war, erschwerte einem das Lesen. Ich muss leider sagen, dass ich alles in allem von dem Buch auch ziemlich enttäuscht war, da der Autor manche Themen zu kurz oder gar nicht behandelt hat.
Fazit:
Das Buch ist jedem zu empfehlen der sich für die Entstehung der Welt interessiert. Wobei es sich hierbei nicht um ein Buch handelt, was man so einfach nebenbei lesen kann. Auch manche Frauen könnten von diesem Buch enttäuscht sein oder sich nicht angesprochen fühlen. Weil Frauen in diesem Sachbuch definitiv zu kurz kommen.