Zurück auf Gestern hat ein schönes Cover mit bronzefarbener Schrift und einer Uhr mit römischen Ziffern im Hintergrund. Passend zu der Uhr, die Claire gleich am Anfang der Leseprobe von ihrer verstorbenen Großmutter bekommt. Und mit der man, so scheint es, durch die Zeit reisen kann.
Die Sprache ist angenehm zu lesen, erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Claire, der Ton locker, teilweise humorvoll.
Auch die Protagonisten wirken sympathisch, vor allem in Claire mit ihrer stillen, zurückhaltenden Art konnte ich mit gut hineinversetzten. Und mit der ungestümen, extrovertierten Art ihrer besten Freundin Lulu scheinen die beiden sich wunderbar zu ergänzen. Trotzdem ist natürlich auch Konfliktpotential vorhanden, wenn zwei Menschen so unterschiedlich sind. Das lässt auf eine spannende Entwicklung ihrer Freundschaft hoffen, in der sie sich streiten, versöhnen und voneinander lernen können.
Die Zeitreisen werden thematisch geschickt eingeführt, und ich bin gespannt, wie es weitergeht und wohin die Uhr die beiden bringen wird.
Die Sprache ist angenehm zu lesen, erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Claire, der Ton locker, teilweise humorvoll.
Auch die Protagonisten wirken sympathisch, vor allem in Claire mit ihrer stillen, zurückhaltenden Art konnte ich mit gut hineinversetzten. Und mit der ungestümen, extrovertierten Art ihrer besten Freundin Lulu scheinen die beiden sich wunderbar zu ergänzen. Trotzdem ist natürlich auch Konfliktpotential vorhanden, wenn zwei Menschen so unterschiedlich sind. Das lässt auf eine spannende Entwicklung ihrer Freundschaft hoffen, in der sie sich streiten, versöhnen und voneinander lernen können.
Die Zeitreisen werden thematisch geschickt eingeführt, und ich bin gespannt, wie es weitergeht und wohin die Uhr die beiden bringen wird.