Vikki hat Pech. Der Toni ist ausgebrochen und nun hinter ihr her, weil er ihr die Schuld gibt, dass er für den Mord an seiner Frau hinter Gittern musste. Nur hat Vikki keine Ahnung, warum er das denkt. Also flüchtet sie in ihr Heimatdorf (Kaff) und hofft, dass er sie dort nicht findet.
Der Schreibstil ist recht flüssig und witzig. Es ist mehr umgangssparchlich gehalten, wobei ein Hauch bayrisch mitschwingt. Die Autorin hat der Vikki nur die Gabe gegeben, dass sie gerne mal ausschweifend erzählt. Das könnte polarisieren - entweder klappt's oder es nervt mit der Zeit.
Zusammengenommen finde ich es aber gut geschrieben und die Handlung ist so abstrus, dass sie schon wieder interessant ist.
Der Schreibstil ist recht flüssig und witzig. Es ist mehr umgangssparchlich gehalten, wobei ein Hauch bayrisch mitschwingt. Die Autorin hat der Vikki nur die Gabe gegeben, dass sie gerne mal ausschweifend erzählt. Das könnte polarisieren - entweder klappt's oder es nervt mit der Zeit.
Zusammengenommen finde ich es aber gut geschrieben und die Handlung ist so abstrus, dass sie schon wieder interessant ist.