Natasha Brown liefert der Welt, hier einen absolut wertvollen, literarischen Schatz.
Das Cover und die Gestaltung selbst, sind schon ein absoluter Hingucker, lassen aber kaum auf den tollen Inhalt schließen.
Viel zu wenig, wird noch über PoC Autor*innen gesprochen und noch sind sie zu wenig in den deutschen Bücherregalen vertreten - dabei sind sie so unglaublich wichtig für alle Generationen, vor allem für die, die nach uns kommen und es hoffentlich besser machen.
Brown liefert hier in einem episodenähnlichen, sehr ungewöhnlichen Schreibstil, die Geschichte einer jungen, farbigen Frau, welche nach unseren Definitionen erfolgreich und reich ist, trotz ihrer Integration aneckt - auf der Arbeit, bei ihrem Partner, dessen Familie und immer wieder auch an sich selbst.
Dieses Buch sollte meiner Meinung nach Grundlektüre im Deutschunterricht und auch, an den Universitäten sein.
Um einen Eindruck zu vermitteln, da es schwierig ist, für dieses Buch die richtigen Worte zu finden, möchte ich mein Lieblingszitat teilen.
ACHTUNG SPOILER!!!
„Sagt, sie will eine größere Wohnung, einen besseren Freund, mehr Geld! Ohne jede Scham oder Zurückhaltung fordert sie diese Dinge ein und ich finde ihren Hunger gleichermaßen beängstigend und bewundernswert.“ - S. 21
Doch können wir das alles gleichermaßen einfordern? Sind wir gleich?
Das Cover und die Gestaltung selbst, sind schon ein absoluter Hingucker, lassen aber kaum auf den tollen Inhalt schließen.
Viel zu wenig, wird noch über PoC Autor*innen gesprochen und noch sind sie zu wenig in den deutschen Bücherregalen vertreten - dabei sind sie so unglaublich wichtig für alle Generationen, vor allem für die, die nach uns kommen und es hoffentlich besser machen.
Brown liefert hier in einem episodenähnlichen, sehr ungewöhnlichen Schreibstil, die Geschichte einer jungen, farbigen Frau, welche nach unseren Definitionen erfolgreich und reich ist, trotz ihrer Integration aneckt - auf der Arbeit, bei ihrem Partner, dessen Familie und immer wieder auch an sich selbst.
Dieses Buch sollte meiner Meinung nach Grundlektüre im Deutschunterricht und auch, an den Universitäten sein.
Um einen Eindruck zu vermitteln, da es schwierig ist, für dieses Buch die richtigen Worte zu finden, möchte ich mein Lieblingszitat teilen.
ACHTUNG SPOILER!!!
„Sagt, sie will eine größere Wohnung, einen besseren Freund, mehr Geld! Ohne jede Scham oder Zurückhaltung fordert sie diese Dinge ein und ich finde ihren Hunger gleichermaßen beängstigend und bewundernswert.“ - S. 21
Doch können wir das alles gleichermaßen einfordern? Sind wir gleich?