Nastasha Browns "Zusammenkunft" ist kein Roman für alle. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass einige den Roman nach den ersten paar Seiten beiseite legen werden. Der Schreibstil ist teilweise sehr lyrisch und gedankenversunken. Zusammen mit den Sprüngen zwischen Hier & Jetzt, Erinnerungen, Gedanken, Beschreibungen ist es kein Roman, den man mal eben entspannt wegliest. Dieser Roman erfordert aufmerksame Leser*innen (die das dann durchaus auch in einem Rutsch schaffen), um die Fragmente am Ende gut zusammenfügen zu können.
Auch inhaltlich ist "Zusammenkunft" kein Feelgood-Roman. Natasha Brown gibt mit ihrer Protagonistin einen Einblick in das Leben eines Menschen, der von mehrfacher struktureller Benachteiligung (Rassismus, Sexismus, Klassismus) den Weg zum eigenen Glück sucht. Der Roman spielt in Großbritannien, könnte aber in jeder anderen großen Industrienation genau so stattfinden.
Klare Leseempfehlung für "Zusammenkunft" von Natasha Brown!
Auch inhaltlich ist "Zusammenkunft" kein Feelgood-Roman. Natasha Brown gibt mit ihrer Protagonistin einen Einblick in das Leben eines Menschen, der von mehrfacher struktureller Benachteiligung (Rassismus, Sexismus, Klassismus) den Weg zum eigenen Glück sucht. Der Roman spielt in Großbritannien, könnte aber in jeder anderen großen Industrienation genau so stattfinden.
Klare Leseempfehlung für "Zusammenkunft" von Natasha Brown!