Das Buch ist inhaltlich sehr reduziert und komprimiert. Ich hatte von der Autorin bisher noch nie gehört. Das Thema, Großbritannien und seine Klassengesellschaft, Diskriminierung von Außenseitern, ist eindrücklich behandelt, wobei die Erzählerin und Protagonistin sehr distanziert und fremd bleibt.
Schwer ist es, etwas über den Inhalt zu sagen, ohne zu spoilern. Sie, wie heißt sie eigentlich? hat eine existenzielle Entscheidung zu treffen und tut das, ohne erkennbare Emotionen zu zeigen.
Mir fiel es sehr schwer, mich einzulassen.
Der Stil ist nüchtern, brillant formuliert, hat mich jedoch nicht für die Erzählerin eingenommen, sie bleibt fremd.
Ich habe mich während der ganzen Lektüre gefragt, was die Frau mit dem farblosen reichen Spross alten Geldes zweifelhaften Ursprungs eigentlich will. Von Liebe, Gefühlen ist sie weit entfernt…
Ich fand das Buch insgesamt interessant und würde es durchaus auch weiter empfehlen.
Schwer ist es, etwas über den Inhalt zu sagen, ohne zu spoilern. Sie, wie heißt sie eigentlich? hat eine existenzielle Entscheidung zu treffen und tut das, ohne erkennbare Emotionen zu zeigen.
Mir fiel es sehr schwer, mich einzulassen.
Der Stil ist nüchtern, brillant formuliert, hat mich jedoch nicht für die Erzählerin eingenommen, sie bleibt fremd.
Ich habe mich während der ganzen Lektüre gefragt, was die Frau mit dem farblosen reichen Spross alten Geldes zweifelhaften Ursprungs eigentlich will. Von Liebe, Gefühlen ist sie weit entfernt…
Ich fand das Buch insgesamt interessant und würde es durchaus auch weiter empfehlen.