Inhaltsangabe:
Als Anni nach einem schweren Unfall im Krankenhaus erwacht, hört sie eine fremde Stimme in ihrem Kopf. Sie gehört zu Ben, einem jungen Architekten, der behauptet, im Koma zu liegen und ihre Gedanken zu hören. Anni ist anfangs skeptisch und versucht, Ben mit allen Mitteln loszuwerden. Doch schon bald werden die Gespräche mit Ben zum Höhepunkt ihres Tages. Die fremde Stimme lässt sie nicht mehr los, und Anni fragt sich, ob man sich wirklich in einen Unbekannten verlieben kann ...
Fazit:
Ich bin restlos begeistert. Nach der Leseprobe habe ich dann das Taschenbuch in knapp 2 Tagen durchgelesen und war enttäuscht, dass es schon so schnell zu Ende war.
Der Schreibstil war sehr flüssig und leicht zu lesen, auch konnte ich keine inhaltlichen oder stilistische Fehler entdecken. Besonders gut gefiel mir die Idee mit der unterschiedlichen Perspektive.
Einmal wurde aus der Sicht von Anni, dann wieder aus der von Ben erzählt. Je nachdem, wer sich in welchem Kopf befand.
Leider war das Ende (ein wirklich nicht voraussehbares!!) recht kurz und schnell vorbei. Ich hätte mir für die Auflösung noch ein paar Seiten mehr gewünscht.
Aber wie in allen Büchern, gibt es auch hier für die Beiden ein Happy End ... und dieses haben sie sich auch verdient.
Als Anni nach einem schweren Unfall im Krankenhaus erwacht, hört sie eine fremde Stimme in ihrem Kopf. Sie gehört zu Ben, einem jungen Architekten, der behauptet, im Koma zu liegen und ihre Gedanken zu hören. Anni ist anfangs skeptisch und versucht, Ben mit allen Mitteln loszuwerden. Doch schon bald werden die Gespräche mit Ben zum Höhepunkt ihres Tages. Die fremde Stimme lässt sie nicht mehr los, und Anni fragt sich, ob man sich wirklich in einen Unbekannten verlieben kann ...
Fazit:
Ich bin restlos begeistert. Nach der Leseprobe habe ich dann das Taschenbuch in knapp 2 Tagen durchgelesen und war enttäuscht, dass es schon so schnell zu Ende war.
Der Schreibstil war sehr flüssig und leicht zu lesen, auch konnte ich keine inhaltlichen oder stilistische Fehler entdecken. Besonders gut gefiel mir die Idee mit der unterschiedlichen Perspektive.
Einmal wurde aus der Sicht von Anni, dann wieder aus der von Ben erzählt. Je nachdem, wer sich in welchem Kopf befand.
Leider war das Ende (ein wirklich nicht voraussehbares!!) recht kurz und schnell vorbei. Ich hätte mir für die Auflösung noch ein paar Seiten mehr gewünscht.
Aber wie in allen Büchern, gibt es auch hier für die Beiden ein Happy End ... und dieses haben sie sich auch verdient.