Als Anni nach ihrem Unfall erwacht, hört sie im Kopf eine Stimme. Sie hört Ben. Aber Ben liegt im Koma und kann sie hören. Täglich "sprechen" sie sich eine kurze Zeit miteinander. Nach anfänglicher Unsicherheit freuen sie sich auf die tägliche Ablenkung vom Krankenhaus. Sie können sich gegenseitig ihr Herz ausschütten, aber auch Witze reißen. Wieder zu Hause geht der Alltag weiter mit Freund und Frau. Da sie aber doch neugierig sind, wollen sie sich einmal treffen. Das Treffen klappt aber nicht und irgendwann reißt die Verbindung ab. Monate später, als beide eine Krise haben, hören sie sich wieder. In der Zwischzeit konnten sie sich nicht vergessen, sie vermissten die "Gespräche". Und wieder verabreden sie ein Treffen! ...
Julia Hanel hat ein romantisches Buch geschrieben. Aber die Idee kam mir doch sehr bekannt vor. Trotzdem hatte ich beim Lesen Spaß und konnte die Ängste und Zweifel gut nachvollziehen. Abwechselnd wird aus Annis und Bens Sicht in der Ich-Form erzählt. So konnte ich gut die Gedanken nachvollziehen. Die "Gespräche" waren eingerückt und so gut erkennbar.
Julia Hanel hat ein romantisches Buch geschrieben. Aber die Idee kam mir doch sehr bekannt vor. Trotzdem hatte ich beim Lesen Spaß und konnte die Ängste und Zweifel gut nachvollziehen. Abwechselnd wird aus Annis und Bens Sicht in der Ich-Form erzählt. So konnte ich gut die Gedanken nachvollziehen. Die "Gespräche" waren eingerückt und so gut erkennbar.