Nichts ist wie es scheint
Insgesamt ist dieses ein großartiger und kurzweiliger Roman. Die Autorin muss ich mir merken!
Der Roman ist aus den Sichtweisen der unterschiedlichen Personen geschrieben, das macht das Lesen sehr interessant.
Zwischendurch fand ich das Lesen aber dann doch tatsächlich etwas langatmig. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin sich mit den unterschiedlichen Handlungssträngen verzettelt. Im Laufe des weiteren Lesens wird klar, wie raffiniert der Roman insgesamt konstruiert ist.
In der Hauptfigur geht es um Nina, fast 50 Jahre alt, sie hat einen Sohn und eine Tochter, die als junge Erwachsene ihren Weg finden. Nina selber hat viele Jahre mit ihrem erfolgreichen Mann ein gehobenes Leben im Berliner Grundwald gelebt. Nun ist sie geschieden und lebt in Berlin in einer kleinen Wohnung.
Lena, Ninas Schwester, lebt seit kurzem mit ihrem Mann und ihren beiden kleinen Kindern im Bezirk Grunewald, sie sucht den Kontakt zu den Menschen die im Grunewald leben, sie möchte gesehen und anerkannt werden. Nach und nach wird deutlich, wie das Leben funktioniert.
Weitere spannende Schauplätze sind u.a. die Verbindung zu der Mutter von Nina und Lena, was ist der Kindheit und Jugend ereignet hat und dass Nina die Liebe für sich wieder entdeckt.
Ich habe das Lesen sehr genossen und spreche hier meine eindeutige Leseempfehlung aus.
Der Roman ist aus den Sichtweisen der unterschiedlichen Personen geschrieben, das macht das Lesen sehr interessant.
Zwischendurch fand ich das Lesen aber dann doch tatsächlich etwas langatmig. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin sich mit den unterschiedlichen Handlungssträngen verzettelt. Im Laufe des weiteren Lesens wird klar, wie raffiniert der Roman insgesamt konstruiert ist.
In der Hauptfigur geht es um Nina, fast 50 Jahre alt, sie hat einen Sohn und eine Tochter, die als junge Erwachsene ihren Weg finden. Nina selber hat viele Jahre mit ihrem erfolgreichen Mann ein gehobenes Leben im Berliner Grundwald gelebt. Nun ist sie geschieden und lebt in Berlin in einer kleinen Wohnung.
Lena, Ninas Schwester, lebt seit kurzem mit ihrem Mann und ihren beiden kleinen Kindern im Bezirk Grunewald, sie sucht den Kontakt zu den Menschen die im Grunewald leben, sie möchte gesehen und anerkannt werden. Nach und nach wird deutlich, wie das Leben funktioniert.
Weitere spannende Schauplätze sind u.a. die Verbindung zu der Mutter von Nina und Lena, was ist der Kindheit und Jugend ereignet hat und dass Nina die Liebe für sich wieder entdeckt.
Ich habe das Lesen sehr genossen und spreche hier meine eindeutige Leseempfehlung aus.