Spannend, unterhaltsam
Nina, ende vierzig und glücklich geschieden, lebt in einer kleinen Wohnung in Berlin. Ist auch fast schon in den Wechseljahren, heißt Thema Liebesleben ist nun auch abgehackt. Bis sie eines Tages einen fast zwanzig Jahre jüngeren David kennen lern, der ihre Libido so richtig in Fahrt bringt.
Lena hat es endlich geschafft: glücklich verheiratet, wundervolle Kinder und wird jetzt auch in der Muttergruppe akzeptiert. Eigentlich ist alles gut, bis auf ein kleines Compliance-Verfahren, das ihr Mann Flori auf der Arbeit hat. Letztes Jahr soll es einige unangenehme MeToo-Enthüllungen gegeben haben. Fast der gesamte Vorstand sowie einer der Geschäftsführer hatten mit mehreren Mitarbeiterinnen geschlafen und sie darauf gefeuert. Um die Fördergelder für das nächste Jahr zu bekommen, versucht das Unternehmen alles, um das Compliance-Verfahren so klein wie möglich zu halten.
Zwei Schwestern in unterschiedlichen Lebensphasen, die in Grunde dasselbe wollen: glücklich sein.
„Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben.“ ist ein humorvoller, unterhaltsamer Roman, den ich sehr gern gelesen habe und der ruhig noch tiefer auf die MeToo-Thematik eingehen könnte.
Anika Decker ist eine erfolgreiche Drehbuchautorin und Regisseurin und das spürt man von der ersten Seite an.
Lena hat es endlich geschafft: glücklich verheiratet, wundervolle Kinder und wird jetzt auch in der Muttergruppe akzeptiert. Eigentlich ist alles gut, bis auf ein kleines Compliance-Verfahren, das ihr Mann Flori auf der Arbeit hat. Letztes Jahr soll es einige unangenehme MeToo-Enthüllungen gegeben haben. Fast der gesamte Vorstand sowie einer der Geschäftsführer hatten mit mehreren Mitarbeiterinnen geschlafen und sie darauf gefeuert. Um die Fördergelder für das nächste Jahr zu bekommen, versucht das Unternehmen alles, um das Compliance-Verfahren so klein wie möglich zu halten.
Zwei Schwestern in unterschiedlichen Lebensphasen, die in Grunde dasselbe wollen: glücklich sein.
„Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben.“ ist ein humorvoller, unterhaltsamer Roman, den ich sehr gern gelesen habe und der ruhig noch tiefer auf die MeToo-Thematik eingehen könnte.
Anika Decker ist eine erfolgreiche Drehbuchautorin und Regisseurin und das spürt man von der ersten Seite an.