Lässt auf mehr hoffen.

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Das Titelbild hatte mich seit seiner Veröffentlichung hier auf vorablesen.de eher abgeschreckt, da ich zuletzt kein großer Fan von Zwergen- und ähnlichen Geschichten gewesen bin. Zwar habe ich immer mal wieder Fantasy-Romane gelesen, nach den Klassikern allerdings haben sich in meinen Augen die Grundelemente immer nur wiederholt (bis auf Ausnahmen natürlich).

Ich finde es überaus erfreulich, dass nun einmal versucht wird ein wenig Innovation in dieses Genre zu bringen, was mir die Leseprobe von "Die Zwerge von Amboss" zumindest suggeriert.

Ich bin definitiv gespannt wie es weitergeht, einerseits wegen der Aufklärung des Verbrechens, andererseits wegen der Seitenhiebe auf Menschliche Marotten und diese in einem komplett neuen, fast sterilen Umfeld neu betrachten zu können.

Einen Stern Abzug muss ich hier leider geben, weil aus irgendeinem Grund in fantastischen Büchern immer seltsam klingende Eigennamen verwendet werden. Das steht natürlich dem Autor frei, aber weil dieser hier offenbar einmal einiges anders machen wollte als viele vor ihm, hätte ich mir gewünscht, dass er in diesem Punkt keine Ausnahme macht. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung, die natürlich nicht geteilt werden muss.

Weil sich der Co-Autor hier mit dem Verweis auf die Homepage des Autors zu Wort gemeldet hat, möchte ich ihm gerne mitteilen: Die Downloads (Karten etc.) dort funktionieren nicht. ;)