Wie Matroschkas....
... schachteln sich mittlerweile die Fantasyautoren ineinander. Plischke schreibt wie Heitz, der wie Tolkien... wann lesen wir mal wieder keinen Abklatsch? Aber Plischke meint dazu auf seiner Homepage: "Grundansatz der Reihe ist es, Ideen und Klischees, die man aus dem Fantasy-Genre kennt, aufzugreifen und konsequent weiterzuentwickeln." ("Zwerge von Amboss" ist nur der erste Teil einer ganzen Zwergenreihe)
Garep und Bugeg sind zu einem Toten gerufen worden. Es handelt sich dabei um einen berühmten Komponisten und Musiker der Zwerge und im Verdacht des Mordes steht der menschliche Haushälter, der hinter verschlossenen Türen wohl mehr war. (Und es gibt einen guten Grund, das geheim zu halten, Menschen sind nämlich nichts weiter als bessere Sklaven.) Mord aus Leidenschaft? Garep und Bugeg sind sich nicht so sicher, denn es gab bereits zwei weitere solcher Morde und während sie das Haus des Toten durchsuchen, finden sie eine Nachricht: "Die Knechtschaft der Menschen hat ein Ende."
Mich sprach die Leseprobe eher weniger an, was nicht nur von meiner Abneigung gegen Krimis herrührt. Da ich sehr gern Fantasy lese, kann man mir da eigentlich alles reinpacken. Doch hier hatte ich durchgängig den Eindruck, als würde eine Liste in Dialogform abgehandelt, trocken und stoisch immer ein Stückchen mehr. Um das "aufzulockern" dann wohl die fehleingesetzt Geschichte der toten Frau (natürlich im Wochenbett gestorben!). Da ich auch Heitz Bücher nicht besonders mag, erwarte ich hier nichts anderes. Was mich aber sehr neugierig gemacht hat, ist ein weiteres durchlesen auf der Homepage des Autors. Er hat sich da offenbar sehr viele Gedanken um die Welt, in der seine Zwerge leben gemacht. "Zwerge und Sozialismus" nennt er den Artikel, der sich zu lesen lohnt. Ansonsten erwarte ich von der ganzen Reihe nichts anderes, als das ein und das selbe Thema ständig erneut wiedergekaut und neu erzählt wird.
Garep und Bugeg sind zu einem Toten gerufen worden. Es handelt sich dabei um einen berühmten Komponisten und Musiker der Zwerge und im Verdacht des Mordes steht der menschliche Haushälter, der hinter verschlossenen Türen wohl mehr war. (Und es gibt einen guten Grund, das geheim zu halten, Menschen sind nämlich nichts weiter als bessere Sklaven.) Mord aus Leidenschaft? Garep und Bugeg sind sich nicht so sicher, denn es gab bereits zwei weitere solcher Morde und während sie das Haus des Toten durchsuchen, finden sie eine Nachricht: "Die Knechtschaft der Menschen hat ein Ende."
Mich sprach die Leseprobe eher weniger an, was nicht nur von meiner Abneigung gegen Krimis herrührt. Da ich sehr gern Fantasy lese, kann man mir da eigentlich alles reinpacken. Doch hier hatte ich durchgängig den Eindruck, als würde eine Liste in Dialogform abgehandelt, trocken und stoisch immer ein Stückchen mehr. Um das "aufzulockern" dann wohl die fehleingesetzt Geschichte der toten Frau (natürlich im Wochenbett gestorben!). Da ich auch Heitz Bücher nicht besonders mag, erwarte ich hier nichts anderes. Was mich aber sehr neugierig gemacht hat, ist ein weiteres durchlesen auf der Homepage des Autors. Er hat sich da offenbar sehr viele Gedanken um die Welt, in der seine Zwerge leben gemacht. "Zwerge und Sozialismus" nennt er den Artikel, der sich zu lesen lohnt. Ansonsten erwarte ich von der ganzen Reihe nichts anderes, als das ein und das selbe Thema ständig erneut wiedergekaut und neu erzählt wird.