Zwergenkrimi - hm...

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Hm, diese erste Leseprobe stellt eine gut beschriebene recht typische Krimi-Einleitung dar. Wir haben ein ermittelndes "Sucher-Duo", einen außergewöhnlichen Mord (mit einer Flöte) und eine auf den erste Blick gewöhnungsbedürfte Rahmenhandlung von einer Zwergenwelt, in der die Menschen untertan sind. Warum eigentlich nicht?!

Der Ausschnitt liest sich gut, die Sprache ist in Ordnung. Die Handlung wäre vermutlich auch schön zu lesen ohne Zwerge, aber das gibt noch einmal eine besondere Würze. Interessant ist, dass es hier keine Höhlen usw. gibt, so wie ich Zwerge bisher kennengelernt habe (Tolkien), sondern eine "normale" Welt, wie die, in der wir Menschen heute leben. Also, ein schöner Ansatz, mit dem sich eine gute Geschichte gut unterstreichen lässt.

Und... ich glaube mal nicht, dass es so einfach bleibt, wie der junge Assistent Bugeg es sich vorstellt, aber das ist es ja nie... ;-)