Wunderbares Hörbuch von Robert Stadlober vorgelesen. Ich war etwas skeptisch, da ich lieber ein Buch in der Hand halte und
mir mit meiner Fantasie alles, auch die Stimmen, am liebsten selbst ausmale. Aber hier ist die Geschichte der zwei jungen
Menschen Althea und Oliver mit einer frischen, engagierten Stimme vorgetragen, wunderbar gelungen. Auch die CD-Hülle mit schwarzem
Untergrund und einer goldenen Blumenranke auf der linken Seite ist sehr edel. Die Ranke besteht aus einer großen Blume unten, aus der
zwei eigenständige Pflanzen entspringen. Sehr schön und passend zur Geschichte. Auch hier entstehen aus einer Einheit Althea und Oliver
zwei eigene Persönlichkeiten. Beide sind seit ewig befreundet, er ist ruhig, sie ist verrückt. Sie ergänzen sich. Dann kommt es zum ersten
Kuss. Althea weiß hier schon ganz klar, was Oliver ihr bedeutet. Oliver zieht sich zurück und dann wird er auch noch krank. Er hat eine
Schlafkrankheit, die noch nicht richtig erforscht ist und geht in eine Klinik weit fort und Althea versucht ohne ihn klarzukommen, bis sie es
nicht mehr ausshält und ihn besuchen will. Aber er ist gerade wieder eingeschlafen. Also bleibt sie erstmal in der Nähe und schließt sich einer
Gruppe von jungen Leuten an und fühlt sich bald wohl,in deren Gemeinschaft. Hier wird sie akzeptiert. Und Oliver findet einen guten Freund und
klärt seine Gefühle zu Althea. Eine schöne tiefgehende Geschichte um die Unsicherheiten, Ängste, aber auch die Unbeschwertheit der Gefühle
von jungen Menschen, die Abnabelung von den Eltern, alten Freunden und der Neuorientierung mit eigener Stärke. Und es geht um die Akzeptanz
einer Krankheit und den Umgang damit. Gute Geschichte, driftet nie in Kitsch ab.
mir mit meiner Fantasie alles, auch die Stimmen, am liebsten selbst ausmale. Aber hier ist die Geschichte der zwei jungen
Menschen Althea und Oliver mit einer frischen, engagierten Stimme vorgetragen, wunderbar gelungen. Auch die CD-Hülle mit schwarzem
Untergrund und einer goldenen Blumenranke auf der linken Seite ist sehr edel. Die Ranke besteht aus einer großen Blume unten, aus der
zwei eigenständige Pflanzen entspringen. Sehr schön und passend zur Geschichte. Auch hier entstehen aus einer Einheit Althea und Oliver
zwei eigene Persönlichkeiten. Beide sind seit ewig befreundet, er ist ruhig, sie ist verrückt. Sie ergänzen sich. Dann kommt es zum ersten
Kuss. Althea weiß hier schon ganz klar, was Oliver ihr bedeutet. Oliver zieht sich zurück und dann wird er auch noch krank. Er hat eine
Schlafkrankheit, die noch nicht richtig erforscht ist und geht in eine Klinik weit fort und Althea versucht ohne ihn klarzukommen, bis sie es
nicht mehr ausshält und ihn besuchen will. Aber er ist gerade wieder eingeschlafen. Also bleibt sie erstmal in der Nähe und schließt sich einer
Gruppe von jungen Leuten an und fühlt sich bald wohl,in deren Gemeinschaft. Hier wird sie akzeptiert. Und Oliver findet einen guten Freund und
klärt seine Gefühle zu Althea. Eine schöne tiefgehende Geschichte um die Unsicherheiten, Ängste, aber auch die Unbeschwertheit der Gefühle
von jungen Menschen, die Abnabelung von den Eltern, alten Freunden und der Neuorientierung mit eigener Stärke. Und es geht um die Akzeptanz
einer Krankheit und den Umgang damit. Gute Geschichte, driftet nie in Kitsch ab.