so gleich und doch so verschieden
Das Buch Zwillingssterne von Christina Moracho hat mich beeindruckt.
Bereits das Cover hat mir sehr gut gefallen. Diese liebevolle Arbeit, mit schwarzen Hintergrund und goldenen Ranken gefällt mir sehr gut. Auch im Innenteil setzt sich diese Detailtreue und gleichzeitige Schlichtheit fort. Das gefällt mir sehr gut, denn es lässt das Buch sehr edel und schön wirken.
Inhaltlich ist es meiner Meinung nach ebenfalls eine tolle Geschichte. Es geht um Oliver und Althea, die sich bereits mit sechs Jahren kennenlernen konnten. Beide haben ein ähnliches Schicksal. Olivers Vater ist früh gestorben und im ungefähr gleichen Zeitraum hat Altheas Mutter die Familie verlassen. Seitdem verbringen sie fast jeden Teil ihres Lebens zusammen. Sie wirken so ähnlich, doch am Ende sind sie doch so verschieden. Sie haben die gleichen Interessen, doch irgendwie auch nicht. Sie fühlen das Gleiche, aber irgendwie doch anders. Trotzdem teilen sie ihr Leben miteinander. Das wird leider nur immer schwieriger, denn Oliver leidet an einer seltenen Krankheit, während der er längere Schlafphasen, von anfangs ein paar Tagen, dann Wochen, dann Monaten hat. In dieser Zeit ist Althea auf sich allein gestellt, ihr Leben ändert sich, doch das von Oliver ist nach dem er wieder aufgewacht ist, immernoch so wie vorher. Die Geschichte endet in New York, dort ist Oliver gerade um an einem Forschungsprogramm für seine Krankheit teilzunehmen, Althea reist ihm nach und kommt doch zu spät und ihr Leben verändert sich aufs Neue in New York.
Das Buch Zwillingssterne ist ein sehr tolles Buch, was mich gleichzeitig sehr zum Nachdenken angeregt hat. Können die Freundschaften, die zufällig entstanden sind und schon jahrelang bestehen, auch Distanzen und Veränderungen überstehen? Kann aus einer jahrelangen Freundschaft wirklich Liebe werden oder ist es nur die Einbildung der Gewohnheit?
Dieses wundervolle Buch beschreibt eine Geschichte, die vom Anfang bis zum Ende sehr schön beschrieben wird. Die Autorin hat einen wundervollen Sprachstil, der das Buch nicht langweilig werden lässt, und das obwohl es über 420 Seiten sind. Es wird sehr detailreich und liebevoll geschrieben und hat doch einen eigenen Sprach- und Schreibstil, der an vielen Stellen zum Nach- und Weiterdenken anregt. Mich hat das Buch inspiriert und berührt. Nicht jedes Buch kann mit einem Happy End enden, doch manchmal ist kein Happy End doch irgendwie ein Happy End. Ich kann dieses Buch nur sehr weiterempfehlen, es ist weder eine reine Liebesgeschichte, noch ein Drama. Es ist ein wundervolles Buch, mit sehr gut dargestellten Charakteren. Es lohnt sich und nicht nur für Jugendliche, die das Leben noch vor sich haben sondern auch Erwachsene, die vielleicht eine ähnliche Geschichte erlebt haben.
Bereits das Cover hat mir sehr gut gefallen. Diese liebevolle Arbeit, mit schwarzen Hintergrund und goldenen Ranken gefällt mir sehr gut. Auch im Innenteil setzt sich diese Detailtreue und gleichzeitige Schlichtheit fort. Das gefällt mir sehr gut, denn es lässt das Buch sehr edel und schön wirken.
Inhaltlich ist es meiner Meinung nach ebenfalls eine tolle Geschichte. Es geht um Oliver und Althea, die sich bereits mit sechs Jahren kennenlernen konnten. Beide haben ein ähnliches Schicksal. Olivers Vater ist früh gestorben und im ungefähr gleichen Zeitraum hat Altheas Mutter die Familie verlassen. Seitdem verbringen sie fast jeden Teil ihres Lebens zusammen. Sie wirken so ähnlich, doch am Ende sind sie doch so verschieden. Sie haben die gleichen Interessen, doch irgendwie auch nicht. Sie fühlen das Gleiche, aber irgendwie doch anders. Trotzdem teilen sie ihr Leben miteinander. Das wird leider nur immer schwieriger, denn Oliver leidet an einer seltenen Krankheit, während der er längere Schlafphasen, von anfangs ein paar Tagen, dann Wochen, dann Monaten hat. In dieser Zeit ist Althea auf sich allein gestellt, ihr Leben ändert sich, doch das von Oliver ist nach dem er wieder aufgewacht ist, immernoch so wie vorher. Die Geschichte endet in New York, dort ist Oliver gerade um an einem Forschungsprogramm für seine Krankheit teilzunehmen, Althea reist ihm nach und kommt doch zu spät und ihr Leben verändert sich aufs Neue in New York.
Das Buch Zwillingssterne ist ein sehr tolles Buch, was mich gleichzeitig sehr zum Nachdenken angeregt hat. Können die Freundschaften, die zufällig entstanden sind und schon jahrelang bestehen, auch Distanzen und Veränderungen überstehen? Kann aus einer jahrelangen Freundschaft wirklich Liebe werden oder ist es nur die Einbildung der Gewohnheit?
Dieses wundervolle Buch beschreibt eine Geschichte, die vom Anfang bis zum Ende sehr schön beschrieben wird. Die Autorin hat einen wundervollen Sprachstil, der das Buch nicht langweilig werden lässt, und das obwohl es über 420 Seiten sind. Es wird sehr detailreich und liebevoll geschrieben und hat doch einen eigenen Sprach- und Schreibstil, der an vielen Stellen zum Nach- und Weiterdenken anregt. Mich hat das Buch inspiriert und berührt. Nicht jedes Buch kann mit einem Happy End enden, doch manchmal ist kein Happy End doch irgendwie ein Happy End. Ich kann dieses Buch nur sehr weiterempfehlen, es ist weder eine reine Liebesgeschichte, noch ein Drama. Es ist ein wundervolles Buch, mit sehr gut dargestellten Charakteren. Es lohnt sich und nicht nur für Jugendliche, die das Leben noch vor sich haben sondern auch Erwachsene, die vielleicht eine ähnliche Geschichte erlebt haben.