Die 60er Jahre in Hamburg, Köln und San Remo
Gott sei Dank hat der Verlag das Design des Covers ähnlich gehalten wie beim ersten Buch.
Hier präsentiert sich das Cover im dezenten hellgrauen Hintergrund. Darüber ziehen sich horizontale Streifen in pastelligen Rosa-, Gelb- und Türkistönen.
Wie eine schwarz-weiß Fotografie sieht man den oberen Tesil eines älteren Cabrios, eine junge Frau springt gerade mit Hilfe zweier Männer lachend aus dem Auto.
Die Stimmung scheint frei und ausgelassen.
Im Buch selbst geht es wie dem Vorgänger auch um die drei befreundeten Familien aus Hamburg, Köln und San Remo in Italien.
Diesmal wirft einen das Buch in die 1960er Jahre, alles ist im Aufbruch. Es ergeben sich allerorts neue Möglichkeiten, ein Knistern der Veränderung liegt in der Luft.
Wir begleiten die Familien in dieser Zeit bei allen Höhen und Tiefen, bei Erfolgen, Ängsten, Misserfolgen, bei den Versuchen ihren Platz im Hier und Jetzt zu finden oder sich an der Vergangenheit festzuklammern.
Es ist nett und flüssig geschrieben, allerdings fehlt mir bei den Protagonischen ein wenig die Tiefe, irgendwie bleiben die Beschreibungen zu vage und sind nicht greifbar.
Dennoch ein schönes Buch für nebenbei.
Hier präsentiert sich das Cover im dezenten hellgrauen Hintergrund. Darüber ziehen sich horizontale Streifen in pastelligen Rosa-, Gelb- und Türkistönen.
Wie eine schwarz-weiß Fotografie sieht man den oberen Tesil eines älteren Cabrios, eine junge Frau springt gerade mit Hilfe zweier Männer lachend aus dem Auto.
Die Stimmung scheint frei und ausgelassen.
Im Buch selbst geht es wie dem Vorgänger auch um die drei befreundeten Familien aus Hamburg, Köln und San Remo in Italien.
Diesmal wirft einen das Buch in die 1960er Jahre, alles ist im Aufbruch. Es ergeben sich allerorts neue Möglichkeiten, ein Knistern der Veränderung liegt in der Luft.
Wir begleiten die Familien in dieser Zeit bei allen Höhen und Tiefen, bei Erfolgen, Ängsten, Misserfolgen, bei den Versuchen ihren Platz im Hier und Jetzt zu finden oder sich an der Vergangenheit festzuklammern.
Es ist nett und flüssig geschrieben, allerdings fehlt mir bei den Protagonischen ein wenig die Tiefe, irgendwie bleiben die Beschreibungen zu vage und sind nicht greifbar.
Dennoch ein schönes Buch für nebenbei.