Eine Zeitreise in die 1960er Jahre

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Nachdem es in Band 1 in die 1950er Jahre ging, nimmt uns die Autorin dieses Mal mit in die 1960er Jahre. Wir befinden uns wieder in Hamburg, Köln und San Remo. Das Leben der Familien Aldenhoven, Borgfeldt und Canna geht weiter und wir nehmen direkt an ihrem Familienalltag teil.

Die Figuren sind nachvollziehbar, menschlich und sympathisch. Die drei Familien sind durch Freundschaft, Verwandtschaft und das Schicksal miteinander verbunden.

An das stetige Hin- und Herspringen zwischen Köln, Hamburg, und San Remo muss man sich ein wenig gewöhnen, aber diesen Kniff, der durchaus Leben in die Handlung bringt, kennt man bereits, wenn man den vorherigen Band „Und die Welt war jung“ gelesen hat.

Der Autorin gelingt es sehr gut historische Fakten mit Leben zu füllen und Geschichte für jeden unabhängig seines Alters, nahbar zu machen.