Lebensweisen einer mir unbekannten Epoche
In dem Roman geht es um mehrere Familien mit ihren Problemen und Sorgen.
Aufgeteilt sind sie auf die Städte Köln, Hamburg und San Remo.
Es geht um die Themen was man aus seinem Leben machen möchte, wie man mit der Vergangenheit umgeht und was man sich für seine Zukunft wünscht. Das alles wird auch durch den Blickwinkel unterschiedlicher Generationen betrachtet. So sieht man immer eine andere Art und Weise damit umzugehen.
Die verwendete Sprachwahl ist sehr gehoben und enthält einige Fremdwörter. Die Sätze sind teilweise sehr lang und dadurch ist es etwas schwierig den Lesefluss aufrecht zu erhalten.
Auch die hohe Anzahl an Personen ist teilweise etwas überladen und kann einen zu Beginn überfordern. Zum Glück gibt es eine Art Stammbaum am Beginn des Buches. Dieser ist sehr hilfreich, um den Überblick nicht zu verlieren.
Mir persönlich gefällt die Thematik gut, die Lebensweisen und Wünsche der unterschiedlichen Generationen aus dieser Zeitperiode kennen zu lernen. Leider wirkt es für mich etwas überladen und unübersichtlich. Mir wäre lieber gewesen sich auf weniger Personen zu fokussieren.
Aufgeteilt sind sie auf die Städte Köln, Hamburg und San Remo.
Es geht um die Themen was man aus seinem Leben machen möchte, wie man mit der Vergangenheit umgeht und was man sich für seine Zukunft wünscht. Das alles wird auch durch den Blickwinkel unterschiedlicher Generationen betrachtet. So sieht man immer eine andere Art und Weise damit umzugehen.
Die verwendete Sprachwahl ist sehr gehoben und enthält einige Fremdwörter. Die Sätze sind teilweise sehr lang und dadurch ist es etwas schwierig den Lesefluss aufrecht zu erhalten.
Auch die hohe Anzahl an Personen ist teilweise etwas überladen und kann einen zu Beginn überfordern. Zum Glück gibt es eine Art Stammbaum am Beginn des Buches. Dieser ist sehr hilfreich, um den Überblick nicht zu verlieren.
Mir persönlich gefällt die Thematik gut, die Lebensweisen und Wünsche der unterschiedlichen Generationen aus dieser Zeitperiode kennen zu lernen. Leider wirkt es für mich etwas überladen und unübersichtlich. Mir wäre lieber gewesen sich auf weniger Personen zu fokussieren.