Gewöhnungsbedürftig für mich jedenfalls
Ich bin nicht der Typ, der Gedichte liest.
Catarina kommt aus Brasilien nach London, um zu promovieren. Als Historikerin ist sie politisch interessiert. Sie zieht in eine WG ein und Melissa übergibt ihr den Schlüssel. Auch Melissa hat brasilianische Wurzeln. doch sie gibt nicht so viel von sich preis. Caterina ist kontaktfreudig, versucht das Gespräch mit Melissa.
Im Augenblick möchte ich nur 3 Sterne vergeben. Doch ich denke, der Roman hat das Potential, noch einen dazu zu bekommen. Die Dialogführung ist irgendwie gewöhnungsbedürftig. Man muss so ziemlich überlegen, wer da spricht. Bisher sind das ja wirklich nur Dialoge. Was ist, wenn mehrere Personen ein Gespräch führen?
Catarina kommt aus Brasilien nach London, um zu promovieren. Als Historikerin ist sie politisch interessiert. Sie zieht in eine WG ein und Melissa übergibt ihr den Schlüssel. Auch Melissa hat brasilianische Wurzeln. doch sie gibt nicht so viel von sich preis. Caterina ist kontaktfreudig, versucht das Gespräch mit Melissa.
Im Augenblick möchte ich nur 3 Sterne vergeben. Doch ich denke, der Roman hat das Potential, noch einen dazu zu bekommen. Die Dialogführung ist irgendwie gewöhnungsbedürftig. Man muss so ziemlich überlegen, wer da spricht. Bisher sind das ja wirklich nur Dialoge. Was ist, wenn mehrere Personen ein Gespräch führen?