Interessanter Beginn, wie aus einer neutralen Position
„Zwischen Himmel und Erde“ beginnt mit einem Gedicht. Das ist schön und ein guter Einstieg. Die Leser:innen erleben das Kennenlernen der beiden Protagonistinnen. Zwei junge, unterschiedliche Frauen, deren Freundschaft, so der Klappentext, innig und tief wird. Auf den ersten Seiten ist davon noch nichts zu sehen. Es ist sogar ein eher neutraler, fast beobachtender Schreibstil zu lesen. Gut beschrieben ist die Unsicherheit in einer neuen Umgebung, bei denen erste Eindrücke prägend werden. Die Leser:innen dürfen gespannt sein, was aus den beiden Frauen wird. Auch, ob die eine ihren Freund in Brasilien behalten oder sich einer neuen Liebe öffnen wird.
Das Cover ist dem Titel entsprechend gestaltet und sehr farbenfroh.
Das Cover ist dem Titel entsprechend gestaltet und sehr farbenfroh.